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=Apistische Bedeutung.= Dies Dipteron ist der gefährlichste Parasit der Bienen, indem es durch den Parasitismus seiner Larve die schlimmste Krankheit der Bienen, die sogenannte Faulbrut hervorbringt.

»Madame de Saint-Héreensagte ein heiratsfähiges Mädchen, »veranstaltet für ihre Mutter prachtvolle Soiréen und hält einen Salon, wo ganz Paris verkehrt.« »Und kein Mensch sich um die Marquise kümmertsetzte der Parasit hinzu. »Tatsache ist, daß Madame d'Aiglemont nie allein istbemerkte ein Geck, um den jungen Damen das Wort zu reden.

Man denke nur an die Rückwirkungen des Begriffs der Ausbeutung des Arbeiters durch den Unternehmer, an die aus ihm gezogene weitere Ausdeutung, daß der Unternehmer nur ein Parasit, volkswirtschaftlich ganz überflüssig sei und faktisch nur quasi vom Diebstahl an den Arbeitern und ihrer Kraft lebe, auf das Verhalten vieler Arbeiter.

Jetzt geht die Zersetzung rasch vor sich: den sechsten, spätestens den siebenten Tag berstet die Larvenhaut an der einen Körperseite und die ganze Larve geht in die schon erwähnte schleimige, zähe Flüssigkeit über, welche sowohl unter dem Microscop gesehen, als auch chemisch untersucht, von der Masse derjenigen Bienenlarven, welche der Parasit verliess, sich in Nichts unterschied.

Will man aber die Trichodeslarven, was freilich geschieht, unter die Parasiten rechnen, so müsste man mit demselben Recht auch die Colosoma und überhaupt auch die Carabicidenlarven, wie auch selbst ihre Imagines unter die Parasiten aufnehmen. Dann würde sich aber der Begriff »Parasit« auf die meisten Thiere ausdehnen, z.

Trost für Hypochonder. Wenn ein grosser Denker zeitweilig hypochondrischen Selbstquälereien unterworfen ist, so mag er sich zum Troste sagen: "es ist deine eigene grosse Kraft, von der dieser Parasit sich nährt und wächst; wäre sie geringer, so würdest du weniger zu leiden haben."

Wenn man zur Einsicht käme, daß das sogenannte Talent in den meisten Fällen nur ein Wesen ist, das in freiwilliger Verbannung von einer Gemeinschaft lebt, der es nicht nützlich sein kann, ein Parasit und Freibeuter, wäre schon viel gewonnen, und die dreißigtausend Bücher, die jährlich in Deutschland auf den Markt strömen, würden unter dem Druck eines weiseren Urteils und einer sachlicheren Wahl auf eine notwendigere Anzahl zusammenschrumpfen, die vielleicht mehr Gehalt in sich schlösse.

Vielleicht ward die Idee, ein eignes Lustspiel zu schreiben, in Schiller durch den Beifall rege, mit welchem der "Parasit" bei der ersten Vorstellung im April 1803 aufgenommen ward.

Viele, ja sogar der grösste Theil der faulbrütigen Larven besassen gar keine Oeffnung in dem eingefallenen Deckel und es liess sich auch nicht nachweisen, dass in ihnen ein Parasit gewesen ist.

Warum wollen wir ekler, in unsere Vergnügungen wähliger und gegen kahle Vernünfteleien nachgebender sein, als ich will nicht sagen, die Franzosen und Italiener sind sondern, als selbst die Römer und Griechen waren? War ihr Parasit etwas anders, als der Harlekin? Hatte er nicht auch seine eigene, besondere Tracht, in der er in einem Stücke über dem andern vorkam?