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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Du hast ihn doch nicht frevelnd Jemandem entwendet?« Der Sohn erwiderte sich gleichsam entschuldigend in bittendem Tone: »Werde nicht böse, lieb Mütterchen, ein fremder Alter, mit dem ich zufällig im Walde zusammentraf, steckte mir den Feuerstahl mit Gewalt in die Hand.
Die Mode blieb aber hierbei noch nicht stehen. Heut zu Tage wird der ganze Hals, der ganze Kopf vielfach mit dem dicksten, gestrickten Wolltuch umwunden, so daß man kaum mehr die Augen, die Nase und den Mund sehen kann. Es ist ein altes Mütterchen auf diese Weise kaum mehr zu unterscheiden von einem jungen Mädchen, und welche Zustände findet man jetzt bei solcher Modekleidung?
Das gute Mütterchen sah keinen Ausweg und vergaß, daß Einer in der Höhe lebt, der ja viel tausend Wiege findet, wo der Verstand nicht einen sieht. Da hörte Else plötzlich den Gesang einer Männerstimme im stillen Walde, und alsbald kam ein Kräutersammler mit seiner Blechkapsel auf dem Rücken daher.
Franz meldete uns, wir mußten einige Augenblicke warten und wurden dann durch ein sechzigjähriges gebeugtes, in bunte Seide gekleidetes Mütterchen, die sich das Kammerfräulein der gnädigen Herrschaft nannte, in das Heiligtum geführt.
Sie kauerten zu meinen Füßen, eng aneinandergeschmiegt: ein kleines Fabrikmädchen mit zerzaustem Blondhaar, ein junger Mann mit den klassischen Römerzügen des Südtirolers, ein altes Mütterchen, die welke Hand horchend hinter das Ohr gelegt. Und mir war, als wölbe sich der niedrige Saal zum Dom; als träten die Abgesandten der Menschheit durch seine hohen weitgeöffneten Pforten.
Und Du Mütterchen,« wandte er sich plötzlich an die alte Frau, die knurrend und keifend neben dem qualmenden brennenden Oele stand, und giftige Blicke bald nach der Ursache dieser Ueberstürzung ihres Hausstandes, bald nach dem unglücklichen Schuster hinüber warf, an dem sie nur noch nicht recht wußte, wie sie einen Halt bekommen sollte, ihren Grimm auszulassen »Du kannst mir vielleicht sagen wie der Bursche, der da eben durch Deine Wand sprang, heißt, was er treibt und wo er wohnt.«
Das Mütterchen neigte ihr Haupt und sagte: »Nehmt es nicht übel, geehrtes hohes Frauchen, daß ich es wage, vor euch zu erscheinen, und fürchtet euch nicht vor mir, denn es wäre leicht möglich, daß ich zur guten Stunde gekommen bin und euch Glück bringe.« Die Königin betrachtete sie zweifelhaft und antwortete: »Du selber scheinst mir an Glück keinen Ueberfluß zu haben, was kannst du Andern davon gewähren?« Die Alte ließ sich aber nicht irre machen, sondern sagte: »Unter rauher Schale steckt oft glattes Holz und süßer Kern.
Vorzüglich dickes, fettes und hochangesehenes Tier, wie man so sagt, fühlte er sich über alle kleinen engen Nöte des täglichen Lebens erhaben, und mit der stets höher und höher steigenden Wertschätzung der eigenen werten und wichtigen Person vergass er den mütterlichen Menschen. Das arme gute Mütterchen!
Sei munter! sei gesprächiger! vertrauter! Recha. Prinzessin.... Sittah. Nicht doch! nicht Prinzessin! Nenn Mich Sittah, deine Freundin, deine Schwester. Nenn mich dein Mütterchen! Ich könnte das Ja schier auch sein. So jung! so klug! so fromm! Was du nicht alles weißt! nicht alles mußt Gelesen haben! Recha. Ich gelesen? Sittah, Du spottest deiner kleinen albern Schwester. Ich kann kaum lesen.
Murphy verzog bei diesen Worten das Gesicht zu einem breiten Grinsen, Mütterchen Tot wurde aber böse, und begann eben mit einer vollen Ladung Schimpfwörter gegen den heimlichen, aber desto boshafteren Angriff des Iren, als draußen ein leises Pfeifen gehört wurde, und Mrs. Tot sowohl, wie Jim alles Andere in dem einen Gefühl größter Wachsamkeit vergaßen.
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