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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Walter kam und erzählte, wie Edi, sein Bruder, einem Bärenswiler Herrn die Zunge ausgestreckt, und die lange Nase gemacht habe. Edi sei in des Mannes Garten gedrungen, um Birnen zu nehmen, er sei aber überrascht worden und habe eine Ohrfeige gekriegt. Aus der Ferne habe dann Edi dem Mann allerhand Schimpfwörter nachgerufen. Das müsse sie ihrem Mann sagen, meinte Frau Tobler.
Rabbi Juda, der Navarrer, Hub jetzt an die Gegenrede: »Um für deine Saat zu düngen Meines Geistes dürren Acker, Mit Mistkarren voll Schimpfwörter Hast du mich beschmissen wacker. »So folgt jeder der Methode, Dran er nun einmal gewöhnet, Und anstatt dich drob zu schelten, Sag ich Dank dir, wohlversöhnet.
Alsbald erschien auch der Vogt, von Neugier getrieben und Spott im Herzen; höhnisch blickte er auf die Feinde hinab. »Ergib dich, Lutz!« rief der Ritter, »und bedenke dich nicht länger, als zwölf Sandkörner brauchen, um in der Uhr zu verrinnen!« Ach, was sprudelte da der Vogt für Witz- und Schimpfwörter hinaus!
Murphy verzog bei diesen Worten das Gesicht zu einem breiten Grinsen, Mütterchen Tot wurde aber böse, und begann eben mit einer vollen Ladung Schimpfwörter gegen den heimlichen, aber desto boshafteren Angriff des Iren, als draußen ein leises Pfeifen gehört wurde, und Mrs. Tot sowohl, wie Jim alles Andere in dem einen Gefühl größter Wachsamkeit vergaßen.
Himmel! daß ich vor Zorn sogar des Plautus Schimpfwörter brauchen muß. Wird dir denn ein vergebner Gang gleich den Hals kosten? Anton. Schimpften Sie mich? Weil ich es nicht verstanden habe, so mag es hingehen. Chrysander. Aber sage mir nur, Damis; nicht wahr, du hast doch einen kleinen Widerwillen gegen Julianen? Wenn das ist, so will ich dich nicht zwingen.
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