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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auch ich vermisse ungern teure Eltern, Auch mich zieht's maechtig nach der Heimat zu; Komm lass uns tauschen, dass des einen Kummer Zum Balsam werde fuer des andern Brust. Du schweigst Woher dies Misstraun gutes Maedchen? Blick auf zu mir! Nicht schlimm bin ich gesinnt. Du bist wohl gar der kleine Mundschenk, Der statt des Gasts den blanken Estrich traenkte. Darum so bang? Nicht doch!
Antipatros selbst soll seinen Sohn Kassandros gesandt haben, zu rechtfertigen, was er getan; vielleicht wünschte er zugleich dem Könige, bei dem sich bereits sein Sohn Jollas als Mundschenk befand, in seinem ältesten Sohn ein neues Unterpfand seiner Treue zu geben und durch dessen Bemühung das gestörte Verhältnis zu Alexander, bevor er selbst seinem Befehle gemäß bei Hofe eintraf, wiederherzustellen.
Der Mundschenk Onorio Adami von Fermo, ebenso wie zwei andere zu einem Jahr Gefängnis, sieben andre wurden zur Galeere mit Ketten an den Füßen verurteilt und schließlich freigelassen. DIE
Sind Alle sammt und sonders wie der Mundschenk, der des Joseph vergaß. O Schande über dieß Pack!« »Und wenn ich gar an die Rangen denke, denen ihr Tag für Tag hier am Tische das Latein einbläut, Herr, dann vergeht mir ganz mein bischen Geduld.
Der Mundschenk, Herr Hinz von Tronka, waehrend der Kurfuerst mit ungewissen Blicken an seinen Tisch trat, nahm das Wort und sagte: er begriffe nicht, wie der Staatsbeschluss, der zu fassen sei, Maennern von solcher Weisheit, als hier versammelt waeren, entgehen koenne.
Fürstin, ist dir sonst ein Mittel, Muß zum letztenmal ich fragen, Zu beweisen deine Klagen? Noch ein Zeuge? Bring ihn her! Gülnare. Niemand, nein, als Gott und er. Rustan. "Eures Königs Mörder" Wer? Warst du's selbst? Du wirst's nicht sagen. War es jener dort, dein Neffe? Er, ein Heuchler, und mein Feind? War's des Königs eigner Mundschenk?
Am anderen Morgen erliess Luther ein Sendschreiben an den Kurfuersten von Sachsen, worin er, nach einem bitteren Seitenblick auf die seine Person umgebenden Herren Hinz und Kunz, Kaemmerer und Mundschenk von Tronka, welche die Klage, wie allgemein bekannt war, untergeschlagen hatten, dem Herrn, mit der Freimuetigkeit, die ihm eigen war, eroeffnete, dass bei so aergerlichen Umstaenden, nichts anderes zu tun uebrig sei, als den Vorschlag des Rosshaendlers anzunehmen, und ihm des Vorgefallenen wegen, zur Erneuerung seines Prozesses, Amnestie zu erteilen.
Und Du, würdiger Majordomus, oberster Kämmerer und Mundschenk, Hans, getreuer Gefährte im Unglück, reiche diesem Paladin noch einen Becher zum Schlaftrunk, daß ihm jene Felle zum weichen Pfühl, diese Felsengrotte zum Schlafgemach werde und ihn der Gott der Träume mit seinen lieblichen Bildern besuche!"
Als endlich An mich die Reihe kam, und ich den Brief Ihm überreichte, den ich für ihn hatte, Da warf er ihn, anstatt ihn zu eröffnen, Verächtlich seinem Schreiber hin und ließ Ein Bild durch seinen Mundschenk bringen; dieses Sollt' ich betrachten und ihm sagen, Ob ich es ähnlich fände oder nicht. Herodes. Das war das Bild Des Aristobolus, Des Hohenpriesters, der so rasch ertrank.
In Paradeuniform mit blauer Jacke und umgeschlagenem Kragen, weißen Hosen und Glanzlederhut, jedoch der Sicherheit halber ohne Seitengewehr, flößte er den Bauernburschen großen Respekt ein. Außer seiner Befassung als Mundschenk hatte er den Auftrag, Ordnung zu halten, Unfug zu verhüten, bei Bedarf hinauszuwerfen, bei Schlägereien einzuschreiten.
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