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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Warum auch?« »Dann bitt ich dich, Machold, dann mußt du mir einen großen Gefallen tun. Schick mich nicht nach Oberstetten! Wenn ich doch in so einen Spittel muß, dann möcht ich wenigstens nach Gerbersau, da kennt man mich, und ich bin dort daheim. Vielleicht ist es auch wegen der Armenpflege besser, ich bin ja dort geboren, und überhaupt –«
Wann er kimmt, Rosl, so bring ein Wein und a weng a Rauchfleisch eine. Hizt gehts. Rosl. Bhüt Gott! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 4. Szene Vierte Szene Grillhofer und Wastl. Grillhofer. Bhüt dich Gott, Rosl! Wastl. Ich hob jo no nix gsagt. Willst no was? Wastl. Es liegt mir schon lang auf. über dein Schwagern, übern Dusterer, möcht ich mich amal ausreden. Grillhofer.
Wir können vieles von euch lernen – aber tauschen könnt’ ich und möcht’ ich mit keinem Volk von Engeln. Ha, meine Goten! Im Grund des Herzens sind mir ihre Fehler lieber als eure Tugenden.« »Wie ganz anders empfinde ich, und bin doch ein Römer!« »Du bist kein Römer! vergieb, mein Freund, es giebt schon lange keine Römer mehr. Sonst wär ich’ nicht der Seegraf von Neapolis!
Caspar setzte sich zum Tisch, aß sein Abendbrot und sagte lange nichts. »Schade,« ließ er sich endlich vernehmen, »übernächste Woche ist der ›Don Carlos‹ von Schiller. Das soll ein herrliches Stück sein, das möcht’ ich noch sehen.« »Wer hat Ihnen denn mitgeteilt, daß es ein herrliches Stück ist?« fragte Quandt mit der nachsichtig überlegenen Miene des Fachmannes.
Ihnen mocht' es zuzuschreiben sein, daß sich beinahe in jedem Dorfe, vorzüglich aber in den Wäldern sehr oft die angenehmsten Wunder begaben und daß jeder, von dem Entzücken, von der Wonne dieser Wunder ganz umflossen, völlig an das Wunderbare glaubte und, ohne es selbst zu wissen, eben deshalb ein froher, mithin guter Staatsbürger blieb.
Unterweilen hätt’ er auch einen hellen Traum gehabt, als möcht’ er Joconda wiederfinden. Aber sie wäre, wie er erkundet hätte, schon lange in Frieden, wohin dies zeitliche Jammerwesen nicht reichte, und um mich wär’ er solches Glückes nicht würdig erfunden.
Nicht nur auf Erkenntnis der Natur ist es gerichtet; es ist nicht nur sehnsüchtige Liebe zu ihr, wie im Ganymed: Daß ich Dich fassen möcht' In diesen Arm! Ach, an Deinem Busen Lieg ich, schmachte, Ihr wird die Befriedigung gewährt, der Sehnende hinaufgetragen an den Busen des allliebenden Vaters.
Bringt sie in Sicherheit, und dann erinnert Euch meiner. Sickingen. Ich will ihr Bette nicht besteigen, bis ich Euch außer Gefahr weiß. Götz. Schwester liebe Schwester! Sickingen. Fort, fort! Götz. Noch einen Augenblick Ich seh Euch wieder. Tröstet Euch. Wir sehn uns wieder. Götz. Ich trieb sie, und da sie geht, möcht ich sie halten. Elisabeth, du bleibst bei mir! Elisabeth. Bis in den Tod. Götz.
Isabella. O möcht es so scheinbar* seyn, als es wahr ist. Herzog. Beym Himmel, du wahnwiziger Tropf, du weist nicht was du sprichst, oder du bist durch boshafte Künste gegen seine Ehre aufgestiftet worden. Fürs erste, so ist er ein Mann, dessen Tugend ausser Zweifel ist.
Das wollt' ich auch, mein Herz, wenn ich nicht fürchtete daß ich dich gar zu tode liebkosen möchte. Gute Nacht, gute Nacht. Das Scheiden kommt mich so sauer an, daß ich so lange gute Nacht sagen werde, biß es Morgen ist. Romeo. Schlummer ruhe auf deinen Augen, und süsser Friede in deiner Brust! Möcht' ich der Schlaf und der Friede seyn, um so lieblich zu ruhen!
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