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Aktualisiert: 7. Juni 2025


In mein ledigen Tagen is zwischen mir und oan Bauern a Dummheit gwest, is eh schon bald neamer wahr. Is er leicht verstorbn und seids ös vom Gricht und bringts mer a Erbteil?! Bäuerin. Neamd kenn ich! Grillhofer. Bin ja der Grillhofer! Jesses der Grillhofer! Was willst denn da? Bringt dich der Fürwitz her, nachschaun? Hon mer's eh gwunschen, ich möcht dir amal all's einesagn kinna!

Aber es wird ihnen nicht gedeihen. Es wäre besser, sie ließen mich einen Theologen bleiben. Komme ich unter sie, so ich leben soll, ich möcht' ein Poltergeist werden, der ihren Stolz durch Gottes Gnade hemmen möchte.

»Daß laß meine Sorge seinlachte der Matrose, »wenn ich nur erst glücklich aufgehoben wäre, eine Desertion in meinen Verhältnissen ist nur zu verdammt gefährlich, denn kriegten sie mich wieder, möcht' ich in jeder anderen, nur nicht in meiner eigenen Haut stecken. Ich könnte Dir vielleicht hier auch in Manchem von Nutzen sein

Treulos immer ists verschwunden, Wenn ich weisheitsdurstig nahte. Nur das Bild von Gottes Mutter Weilte ruhig meinen Klagen. Und so krönt ich sie mit Blumen, Daß, nach gleichem Preis verlangend, Auch das schönre Bild des Brunnens Gütger meiner Andacht achte. Doch noch immer muß im Durste Ich am kalten Rande schmachten, Möcht hinab zu einem Kusse Stürzend mich im Tode baden."

Hoffentlich ist das liebe Herzl recht gesund. Nun ich hab halt nit nötig, mich zu sorgen, weiß ich doch das goldene Fischel in so gute Händ! – Wollne Strümpf und a Jackerl hab i halt nit mitgeschickt, i wünsch das Kind nit zu verwöhnen. Es soll immer a weiß Kleiderl anziehn, – Hals frei und Arme frei, – so ist sie’s gewohnt, und dabei möcht ich’s halt lassen.

»Ich möcht' schon

Anfangs wollt ich fast verzagen, Und ich glaubt, ich trüg es nie; Und ich hab es doch getragen Aber fragt mich nur nicht, wie? Mit Rosen, Zypressen und Flittergold Möcht ich verzieren, lieblich und hold, Dies Buch wie einen Totenschrein, Und sargen meine Lieder hinein. O könnt ich die Liebe sargen hinzu!

In Betrachtung der Zeit, des Orts und der gegenwärtigen Umstände dieses Lands möcht' ich selbst von Herzen wünschen, es wäre nicht begegnet; aber da es nun einmal so ist wie es ist, so ergebt euch darein, und denkt darauf, wie ihr's wieder gut machen wollt. Cassio.

Was wünschest du von mir, Rosmer? ROSMER. Zunächst möcht ich dir sagen, daß du um deine Zukunft nicht besorgt zu sein brauchst. Hm. =Meine= Zukunft. ROSMER. Ich hab an alle Möglichkeiten gedacht. Schon lange. Was auch kommen mag, für dich ist gesorgt. REBEKKA. Auch das, du guter Mann. ROSMER. Das hättest du dir doch selbst sagen können.

Sie gedacht auch alle Tage: "Ich will den König bitten," 1449 Er möcht ihr vergönnen mit gütlichen Sitten, Daß man ihre Freunde brächt in der Heunen Land. Den argen Willen Niemand an der Königin verstand.

Wort des Tages

araks

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