Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Komm, mein Liebling, ich will dich etwas fragenIch bin doch deine Schwester, und du bist nun erwachsenSieh, da möcht’ ich gern wissen, mein Heting, – du darfst es mir aber nicht übel nehmenob duwas du dort drüben so in der Pension erlebt hastEs klang ein wenig ängstlich, aber doch mehr zudringlich und neugierig.

Meine Ohren horchen in die Nacht, Wie der Regen seinen Tanzschritt macht. Ruhe, eine der uralten Ammen, Singt ihr Lied mit Dunkelheit zusammen, Und der Regen tanzt auf flinken Füßen. Alle handeln wie die Herzen müssen, Alle wandeln frisch und unverfroren. Nur die Liebe wird mit Angst geboren, Nur der Sehnsucht ruhen nie die Ohren. Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen

Ist jemals eine Zeit gewesen, das möcht' ich doch gerne wissen, wo ich positive gesagt habe, es ist so, und es hat sich anders befunden? König. Meines Wissens nicht. Polonius. Wenn es anders ist, will ich meinen Kopf verlohren haben. Wenn ich nur einige Umstände weiß, so will ich allemal finden, wo die Wahrheit verstekt liegt, und wenn sie im Mittelpunkt der Erde stekte. König.

»Nun was soll dasrief aber Olnitzki jetzt seine Büchse herunternehmend und den Kolben auf den weichen Boden stoßend; »für einen Scherz bin ich nicht aufgelegt, und im Ernst möcht ich den sehen, der mir ein Halt entgegenrufen dürfte. Was wollt Ihr von mir? kurz, denn ich habe weder Zeit noch Lust mit Euch hier zu plaudern

Lieber möcht' ich als je mich heute zur Heirat entschließen; Denn manch gutes Mädchen bedarf des schützenden Mannes Und der Mann des erheiternden Weibs, wenn ihm Unglück bevorsteht." Lächelnd sagte darauf der Vater: "So hör ich dich gerne! Solch ein vernünftiges Wort hast du mir selten gesprochen."

"Ich möcht nicht solche Pflicht zu tun haben", erwiderte sie und lehnte sich fast zornig in ihren Stuhl zurück. Drüben war indes die Tür des Gefangenenhauses zugeschlagen, und das junge Weib, nur mit einem kurzen wehenden Mäntelchen um die Schultern und einem schwarzen Tüchelchen um den Kopf geknotet, ging langsam die übereiste Straße hinab.

Und eins immer eins das weiße Ringen spricht: Schmerzvoll ist das Licht! Ich möcht' es kosten ... Ich möcht' es kosten, in seliger Neugier, Das was man Tod nennt. Manche lange Nacht Hab' ich gekostet, was so fremd mir war, So übermächtig, wie kein Tod es sein kann. Ich stand oft an jener feinsten Linie Und war wohl schon mit halber Seele drüben. Ich hab' das nicht gewollt; es war ein Leiden.

Sinnend blickte der Kaiser der Dame nach und flüsterte vor sich hin: „Begreiflich find' ich des Bischofs Wahl, solch' Liebreiz nimmt gefangen! Doch möcht' ich trotzdem nicht sein Leben voll verantworten! Mir grauet vor solcher Beicht'!“

Aber ich möcht ihn haben. Ich möcht ihn haben, Truchs, das ist die Wahrheit. Ich möcht auch ein Leben führen wie ein MenschDie eine Hand des Amtmanns griff nach dem Vogelkäfig, der neben ihm auf einem kleinen Tischchen stand, und bog die starken Drähte zusammen, als ob sie aus Wachs bestünden. Das Rotkelchen im Käfig flatterte angstvoll auf und nieder.

Aber damit er Ursache habe, sich dafür bei mir zu bedanken, möcht' ich ihm rathen, sich in bevorstehender Messe um Geld sehen zu lassen.

Wort des Tages

araks

Andere suchen