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Aktualisiert: 7. Juni 2025
sie schwur bey ihrer Treu, es sey ausserordentlich, über die Maassen ausserordentlich es sey rührend, zum Verwundern rührend Sie wünschte, sie hätte nichts davon gehört und doch wünschte sie, der Himmel hätte einen solchen Mann für sie gemacht und endlich dankte sie mir, und sagte, wenn ich einen Freund hätte, der in sie verliebt wäre, so möcht' ich ihn nur meine Geschichte erzählen lehren, und er würde sie damit gewinnen.
Eine schwere Schläfrigkeit ligt wie Bley auf mir, und doch möcht ich nicht gerne schlafen. Macbeth. Ein Freund. Banquo. Wie, Sir, noch nicht zu Bette? Der König ruht schon.
Die Wolken sind von Flocken ganz erfüllt, Der Wald scheint voll von weissen Weidenkätzchen, Das ganze Firmament ist schimmernd hell, Vom Wind getrieben weht der Schnee am Flusse, Wenn ich die weissbedeckten Pflaumenbäume In meinem Garten sehe, möcht ich glauben, Sie blühten schon vom Frühling ganz und gar.
Den letzten Vers konnte sie noch am besten, deshalb fing sie ihn immer wieder von vorn an; aber sie sang ihn so: Und der Baum trug Früchte, reif schimmernd wie Gold. Sie seufzte: "Die möcht' ich!" Sie war just so hold. "Die alle, o ja, Für dich sind sie da!" Sprach der Baum trala, la, la, hold!
"Warum, Herr Johannes? Weil ich Unheil zwischen euch verhüten möcht." "Was soll das heißen, Dieterich?" frug ich wieder; aber mir war beklommen, als sollte das Wort mir in der Kehle sticken. "Ihr werdet's schon selber wissen, Herr Johannes!" entgegnete der Alte.
»Ich kann wirklich nicht. Ich möcht' schon selber gern, aber es geht nicht.« Er sagte das so ernst und traurig, daß es Eindruck auf mich machte und ich neugierig wurde. »Dann sag's, warum es nicht geht, wenn's wahr ist, dann sag's
»Ach, Herr Geheimrat, ich komme in Verlegenheit, Ihnen auszudrücken, was es ist. Es wechselt beständig. In diesem Augenblick ist es wie weggeflogen. Anfangs habe ich an Rheumatisches gedacht, aber ich möcht beinah glauben, es sei eine Neuralgie, Schmerzen den Rücken entlang, und dann kann ich mich nicht aufrichten. Mein Papa leidet an Neuralgie, da hab ich es früher beobachten können.
Grillhofer, wann da Sachen ans ewige Licht kommen, was uns gar net träumt?! Wann's gfragt wird: wer is schuld an deiner armen Seelverderbnus? Grillhofer, Schwoger, nöt um a Million möcht ich da an deiner Stell unbußfertiger vor Gottes Thron stehn, nöt um a Million! Grillhofer. Hätt ihr doch nachfragn solln! Dusterer. No wohl no wohl! Aber hizt is's z' spat, gschehn is gschehn.
Sie sprach zu dem König: "Viel lieber Herre mein, 1451 Ich wollt euch gerne bitten, möcht es mit Hulden sein, Daß ihr mich sehen ließet, ob ich verdient den Sold, Daß ihr meinen Freunden wäret inniglich hold."
Ob aber dazu eine Kirche, ob Gesang und Gebet beim Essen, ob das Herrnhuter, in "Gnadau" gedruckte Liederbuch, das ich auf dem Piano aufgeschlagen fand, dazu gehört, möcht' ich bezweifeln.
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