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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Edgars Mama war hereingetreten und kam, den Gruß erwidernd, freundlich auf beide zu. Sie lächelte zustimmend, als sie von dem beabsichtigten Spaziergang vernahm, den ihr Edgar als etwas zu Kostbares verschwiegen hatte, ließ sich aber rasch von der Einladung des Barons zum Mitgehen bestimmen. Edgar wurde sofort mürrisch und biß die Lippen. Wie ärgerlich, daß sie gerade jetzt vorbeikommen mußte!
Dabei fiel ihm seine Frau wieder ein, und er war wieder voll Zweifel, ob er mitgehen sollte. „Wenn es meiner Frau nur recht ist,“ sagte er unentschlossen. „Ihre Frau Gemahlin wird sich freuen, daß ich Sie zu einem Glas Bier überredet habe.“ „Nun ja denn, vielleicht freut sie sich,“ sagte er schließlich, obgleich er innerlich vom Gegenteil überzeugt war.
In einem Gespräch mit dem Häuptling äusserte dieser den Wunsch, mit allen Kajan, die mitgehen sollten, ein melo njaho von zwei Tagen abzuhalten; danach sollte man mein Gepäck in die Böte laden. Nach dem monatelangen Warten kostete es mich einige Selbstüberwindung, meine Zustimmung zu geben, aber da Kwing Irang die Sache für wichtig hielt, willigte ich ein.
»Darf ich mitgehen, Mama?« bat sie, die aufgesprungen war und ihre Mutter umarmt hatte. »Du weißt, wie ich darunter gelitten habe, nun möchte ich auch dabei sein, nachdem es sich so schön gewendet hat. Er wird doch sicher freigesprochen?«
Um die frischen, etwas aufgeworfenen Lippen des Mädchens glitt ein hochmütiger Zug. »Er wird schon,« entgegnete sie bestimmt, »hat er eine Frau?« »Ja, jung verheiratet.« »Gut, dann werde ich mitgehen und die Frau zu bestimmen suchen. »Ach ja, Hedwig, das wäre – sehr schön – von dir –« stotterte er mit niedergeschlagenen Augen.
Hiermit schien der Aufstand beschworen; binnen weniger Tage entschlossen sich alle zum Mitgehen, falls ich nicht länger als zwei Monate bei den Kenja bleiben wollte.
»Ich muß wohl mitgehen und acht geben, daß er gut nach Hause kommt«, sagt Beerencreutz und verläßt seinen Platz am Wegesrande, um mit nach Helgesäter zu gehen, und seinem Beispiel folgen gar manche. Der Marktplatz wird beinahe leer; alle geben Hauptmann Lennart das Geleite nach Helgesäter. Man muß ja dafür sorgen, daß er nach Hause kommt.
Darum habt ihr, als die schönen Mamsellen aus Barth jüngst dahin Nüsse pflücken gingen und noch andere hübsche junge Frauen mitgehen wollten, so wunderliche Gesichter geschnitten und sie in den Löbnitzer Wald auf den Kamp zu laufen verlockt, wo man unter den Pfriemenbüschen wohl Hasen und Füchse aufjagen, aber keine Nüsse schütteln kann. Es muß was Besonderes mit diesem Busche sein.
Nach unendlicher Mühe und vielen Liebkosungen Nellies gelang es ihr schließlich, Käthchen gegen das Versprechen, daß sie ihren Papa bald wiedersehen würde, und auf die Versicherung hin, daß dieser selbst wünschte, sie möge ein artiges Kind sein, zum Mitgehen zu bewegen. Alles war zum Empfang der Kleinen auf das reizendste vorgerichtet.
»#Yes.# Habe Dampfboot – fahre hinauf – steige aus – Dampfboot wartet, oder zurück nach Bagdad – kaufe Pferd und Kamel – reisen, jagen, ausgraben, britisches Museum schenken, Traveller-Klub erzählen. Sie mitgehen?« »Ich bin am liebsten selbständig.« »Natürlich! Können mich verlassen, wann wollen – werde gut bezahlen, sehr fein bezahlen – nur mitgehen.« »Wer ist noch dabei?«
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