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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Kwing behauptete, selbst nicht mitgehen zu können, weil er, in Anbetracht der sehr mittelmässig ausgefallenen Ernte, seinen ganzen Reisvorrat beim Bau seines Hauses verbraucht hatte und daher am Merasè Reis einkaufen musste. Zum Glück stellte sich später heraus, dass seine panjin doch noch Reis besassen.
Es hat Tausende meiner Parteigenossen 1870 gegeben, die mit dem Kriege nicht einverstanden waren und die man nicht frug, ob sie mitgehen wollten. Sie mußten mitgehen und sie würden, im Falle der Weigerung, vor ein Kriegsgericht gestellt und ohne Gnade erschossen worden sein.
Wer ist drinnen? Amtmann. Meine Magd und mein Schreiber. Friederike. Sie haben alles gehört, Herr Hofrat. Ich habe Ihnen ein umständliches Gespräch erspart. Nehmen Sie den Schlüssel, und holen Sie das Dokument. Bringen Sie es nicht zurück, so hat er gelogen, und ich schieße ihn darum tot. Hofrat. Lassen Sie ihn mitgehen; bedenken Sie, was Sie tun. Friederike. Ich weiß, was ich tue.
Blinde, die Hand auf den Schultern der Armlosen. Irre, die ernst und schweigend, aufgeregt sprechend, gläubig lächelnd, mitgehen. Beinlose in Selbstfahrern. Zwischen Krücken rhythmisch baumelnde Soldatenkörper. Hinken der Invaliden. Stampfen der Stöcke, Krücken und Kunstbeine auf dem Asphalt. Ein grauer Zug. Stiller Zug. Endlos. Langsam durch die Straßen. Nicht einem Ziele zu.
Stets wohnte er Wiebels Erwachen bei, suchte ihm seine Sachen zusammen – und da Wiebel infolge unregelmäßiger Bezahlung mit der Wirtin schlecht stand, besorgte Diederich ihm den Kaffee und reinigte ihm die Schuhe. Dafür durfte er mitgehen auf allen Wegen.
Und wenn du stark genug bist und gehen kannst, so lasse ich dich in der nächsten Woche nach Spitzenberg und in die Hirschberge mitgehen, und da wirst du am Wege im Fichtengrunde eine solche Brennerei sehen, wo sie die Wagenschmiere machen, wo sich der alte Andreas seinen Vorrat immer holt, und wo also das Pech her ist, womit dir heute die Füße eingeschmiert worden sind.«
Er hatte mit seinem Knechte mehrmals den Wald durchstreift und nie war ihm etwas Verdächtiges aufgestoßen; für sein Weib war daher jetzt keine Gefahr vorhanden und er wollte nun ungesäumt nach Fulda gehen, um seinen Vorsatz auszufahren. An dem Morgen, als er sich zur Reise bereit gemacht, kam ein Bote von dem Grafen von Vach, der ihn augenblicklich auf das Schloß seines Herrn mitgehen hieß.
Sie versuchte ihn zu trösten, zog ihn in mütterlicher Zärtlichkeit an sich: "Der Vater kommt morgen schon zurück, der Offizier hat's auf Ehre versprochen. Sieh, wenn er nicht nachgegeben hätte, wären wir alle umgebracht worden. Er hat mitgehen müssen, er hat doch nicht anders gekonnt!" "Aber der Vater darf doch die Deutschen nicht verraten," schluchzte das Kind. "Denke nicht mehr daran.
Ich gehe heute in das Dorf Melm, da darfst du mitgehen und da wirst du mir erzählen, wie sich dein Unglück ereignet hat und wie du in diese Wagenschmiere geraten bist. Die Sachen lassen wir da liegen, es wird sie schon jemand hinwegräumen.« Mit diesen Worten schob er mich gegen den Hof und ging in das Haus zurück. Ich schritt leise über den Hof und eilte bei dem Einfahrtstore hinaus.
Unter den javanischen Leuten waren mehrere, die mir von keinem Nutzen sein konnten und die ich daher nach Java zurückschicken wollte, während die Malaien von der "Wester-Afdeeling" von Borneo, sowohl die Schutzsoldaten als die Melawie Malaien, sich zu sehr nach ihren Familien sehnten, um noch weiter mitgehen zu wollen.
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