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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich werde mir angelegen seyn lassen, seine Liebe zu verdienen. König Heinrich. Warum bist du nicht zu Windsor bey ihm, Thomas? Clarence. Er ist nicht zu Windsor; er speißt in London zu Mittag. König Heinrich. Und wer ist bey ihm? Kanst du mir's sagen? Clarence. Poins, und seine andern gewöhnlichen Begleiter. König Heinrich.
Wenn du ihm nicht gefielst: so würde er sich nicht so viel Mühe um dich geben. Er kennt dich vielleicht besser, als du dich selbst kennst. Stelle dir einmal vor, ob ich deine selige Mutter, da sie noch Jungfer war, zur Ehe begehret haben würde, wenn sie mir nicht gefallen hätte. Indem er zu dir sagt: »Jungfer Julchen«, oder wie er dich nennt... Du kannst mir's ja sagen, wie er dich heißt.
Es ist etwas andres, was Dich quält und drückt; ich seh es seit Tagen schon. Aber Du verschweigst mir's, Du hast ein Geheimniß. Ich beschwöre Dich, Victoire, sprich. Du darfst es. Es sei, was es sei.« Victoire schlang ihren Arm um Frau von Carayons Hals, und ein Strom von Thränen entquoll ihrem Auge. »Beste Mutter!« Und sie zog sie fester an sich, und küßte sie und beichtete ihr alles.
Heilige Mutter Gottes, meinst du, es sei all mein Herzblut aus der kleinen Wunde von mir gewichen? Fühlst du's nicht da in meiner Brust hämmern, als wollt' es heraus und zu dir? Wenn du's nur sagst, um mich zu versuchen oder weil du Mitleiden mit mir hast, so geh und ich will auch das noch vergessen. Du sollst nicht denken, daß du mir's schuldig bist, weil du weißt, was ich um dich leide.
So sind sie, denke darum aber nicht Gering von ihnen! Nun, noch heute wirst du Sie spielen sehn! Gyges. Und wünsche, mitzuspielen. Kandaules. Wie, Gyges? Gyges. Herr, ich bitte dich darum Kandaules. Nein, nein, du sollst an meiner Seite sitzen, Damit ein jeder sieht, wie ich dich ehre, Und wie ich will, daß man dich ehren soll. Gyges. Wenn du mich ehrst, so schlägst du mir's nicht ab. Kandaules.
Geschwind, Werner, gib mir, soviel du hast; und denn suche so viel aufzubringen, als du kannst. Werner Herr Major? Nun, bei meiner armen Seele, habe ich's doch gesagt: er wird Geld von mir borgen, wenn er selber welches zu verleihen hat. Tellheim Du suchst doch nicht Ausflüchte? Werner Damit ich ihm nichts vorzuwerfen habe, so nimmt er mir's mit der Rechten und gibt mir's mit der Linken wieder.
Aber, ach! mein schüchterner Blick, er konnte die Neigung Deines Herzens nicht sehn; nur Freundlichkeit sah er im Auge, Als aus dem Spiegel du ihn des ruhigen Brunnens begrüßtest. Dich ins Haus nur zu führen, es war schon die Hälfte des Glückes. Aber nun vollendest du mir's! Oh, sei mir gesegnet!"
Sie führte mich in ein reinliches Zimmer, wo ich in der Ecke durch halbgeöffnete Bettvorhänge meine Schöne aufrecht sitzen sah. Frau Elisabeth trat zu ihr, gleichsam um mich zu melden, hub etwas vom Bette auf und brachte mir's entgegen: in das weißeste Zeug gewickelt den schönsten Knaben.
Das Gefecht begann wiederum und ward bei der überlegenen Zahl der Angreifenden bald so ungleich, daß keine andre Wahl übrigblieb, als uns fechtend in die Stadt zurückzuziehen. Vorhin und jetzt hatten wir an Offizieren und Gemeinen mehr als zwanzig Tode und Verwundete gehabt, und nur mit harter Mühe war mir's gelungen, die letzteren aufzunehmen.
»Wenn ich es könnte. Auch das geht nicht mehr so leicht.« Demba lachte kurz auf. »Genug davon! Also Sie haben kein Geld für mich. Dann muß ich schauen, daß ich mir's wo anders beschaffe. Leben Sie wohl. Ja, richtig: Die Pelerine! Frau Pomeisl!« Aus dem Nebenzimmer kamen schlurfende Schritte. Die Hauswirtin steckte den Kopf zur Tür herein. »Haben Sie gerufen, Herr Miksch?
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