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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nur einen Blick des Mitleids gönne mir, Sag, daß du mich nicht hassest. Sag mir's, Thekla. Gott! Ich kann nicht von dieser Stelle. Ich kann es nicht kann diese Hand nicht lassen. Sag, Thekla, daß du Mitleid mit mir hast, Dich selber überzeugst, ich kann nicht anders. Nicht du bist's, den ich hier gesucht. Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen. Ich hab es nur mit ihr allein.
Siehst du, mein Freund, so lebt nun deine Sappho! Fuer Wohltat Dank, fuer Liebe Freundlichkeit, So ward mir's stets im Wechseltausch des Lebens; Ich war zufrieden, und bin hoch beglueckt, Gibst du auch halb nur wieder das Empfangne, Wenn du dich nicht fuer uebervorteilt haeltst.
Einen leidlichen Unterhalt finde ich da gleich; ich sähe mich in dem Publiko um, lerne die Gesellschaft kennen und hole dich nach. Mariane, du siehst, was ich über mich gewinnen kann, um dich gewiß zu haben; denn dich so lange nicht zu sehen, dich in der weiten Welt zu wissen! recht lebhaft darf ich mir's nicht denken.
Ferdinand. Fühlst du dich wohl, Luise? Luise. Wozu diese Frage? Ferdinand. Sonst sollte mir's leid um dich thun, wenn du mit einer Lüge von hinnen müßtest. Luise. Nein! nein! Zu satanisch wäre diese Rache! Nein! Gott bewahre mich! In jene Welt hinaus will ich's nicht treiben Luise! Hast du den Marschall geliebt? Du wirst nicht mehr aus diesem Zimmer gehen. Luise. Fragen Sie, was Sie wollen.
Aber, er bekümmerte sich nicht um mich, sondern schwebte, ohne nach Art der Geister ein Zeichen oder einen gräßlichen Ton von sich zu geben, langsam, langsam über die Gräber fort. Wird man's begreifen? Erst, wie er verschwunden war, kam mir die eigentliche Angst, da erst fiel mir's ein, wieviel Unheil er mir bei bösartigerer Gemütsbeschaffenheit hätte zufügen können.
Ich war ein arg verzogener Fratz ... Aber in einem hat er unrecht, der Herr von Wodersen nämlich: Sie dürfen sich doch was drauf einbilden! Ich war furchtbar ärgerlich und verstimmt. Jeder andere hätte Grobheiten zu hören gekriegt, aber bei Ihnen war mir's halt so, als müßt' ich Ihnen erklären, weshalb ich so verstimmt war ...«
Dort war es; ha! was für eine Menge überzükerte Complimente machte mir damals dieser schwänzelnde Windhund vor! Wenn sein unmündiges Glük zu Jahren gekommen seyn würde und edler Harry Percy, und liebster Vetter Der Teufel hole solche Schmeichler! Gott verzeih' mir's! Guter Oheim, sagt izt was ihr wollt, ich bin fertig. Worcester.
Der Gram und der Verlust zehrt so an mir Kaum werd ich ein Pfund Fleisch noch übrig haben Auf morgen für den blutgen Gläubiger. Komm, Schließer! Gebe Gott, daß nur Bassanio Mich für ihn zahlen sieht, so gilt mir's gleich. Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Lorenzo.
Wir haben eine Familie im Dorf, da laufen einem aus der Stube die Kinder und Ferkelchen und Hühner zusammen entgegen, und die Fenster brauchen keine Vorhänge, denn kein Mensch kann hineinsehen. Aber die Leute sind seelenvergnügt, du darfst mir's glauben. Aus keinem Haus tönt so viel Lachen und Singen.
Aber bei dem Bild jener edlen Frau, deren Liebesworte Ihr mir eben zu lesen gabt, beschwöre ich Euch: geht nicht mehr in das Haus der Gräfin. Mehr als alles, was ich von ihr weiß, ja, was Ihr selbst nicht in Abrede stellt, läßt Euch meine Ahnung warnen, daß es Euer Unheil ist, wenn Ihr sie nicht in diesen letzten Stunden meidet. Versprecht mir's, mein Teuerster! Er hielt ihm die Hand hin.
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