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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das mildert wohl den ansonsten bösen Fall in etwas. Und Rom hat geschwiegen! Was soll nun ich? Was führt Euch zu mir?“ Salome kniete nieder, hob flehend die Hände empor und sprach: „Des Kaisers Gnade möcht' erbitten ich aus tiefstem Herzensgrund für

Der Name »Conquistadores« ist desto verhaßter geblieben, als die wenigsten, nachdem sie. friedliche Völker mißhandelt und im Schooße des Ueberflusses geschwelgt, dafür am Ende ihrer Laufbahn mit jenem schweren Umschlag des Glücks gebüßt haben, der den Haß der Menschen sänftigt und nicht selten das harte Urtheil der Geschichte mildert.

Wir wollen ein Vaterunser beten,“ hub Höppner an. Aber er sprach noch anderes. Seine verzeihende Seele drängte nach einem Wort: „Richtet nicht, auf daß Ihr nicht gerichtet werdet! Die Fehler und Vergehen des Unglücklichen, Verirrten, den wir eben in die Erde gebettet haben, waren das Ergebnis einer verkehrten Erziehung; er hatte durch Naturveranlagung einen schwereren Kampf mit sich zu bestehen als andere. Das mildert seine Schuld in den Augen der Barmherzigen. Gott möge ihm gnädig sein!“

Unruh'ge Missgunst, grimmige Verleumdung, Verhallendes, parteiisches Bestreben, Nicht wirken sie auf diesen heil'gen Kreis! Vernunft und Liebe hegen jedes Glück, Und jeden Unfall mildert ihre Hand. Komm! Rette dich zu mir! Ich kenne mich! Und weiß, was ich versprechen darf und kann. Eugenie. Bist du in deinem Hause Fürst? Gerichtsrat. Ich bin's! Und jeder ist's, der Gute wie der Böse.

Billige, was des Mannes Brust Ernst und zart beweget Und mit heiliger Liebeslust Dir entgegenträget. Unbezwinglich unser Mut, Wenn du hehr gebietest; Plötzlich mildert sich die Glut, Wie du uns befriedest. Jungfrau, rein im schönsten Sinn, Mutter, Ehren würdig, Uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig.

So war's! Bancbanus. Mein Kind! Mein Kind! Laßt mich, ich will nach Hause! König. Bancbanus, bleib! Euch, Herzog, halt ich nicht! Kehrt heim, und merkt, wie man in diesem Land, Das Ihr verachtet einst, Beleid'gung rächt. Glimmt noch ein Funke einer bessern Glut In Eurer Brust, so facht ihn sorglich an, Und tilgt durch Reue, mildert Eure Schuld. Zieht hin, mit Gott! Kein Fluch sei über Euch!

Der Haß, den ich dir schwur, Gönnt diesen Gruß dir nur: Du bist ein Schurke! ROMEO Tybalt, die Ursach, die ich habe, dich Zu lieben, mildert sehr die Wut, die sonst Auf diesen Gruß sich ziemt. Ich bin kein Schurke, Drum lebe wohl! Ich seh, du kennst mich nicht. TYBALT Nein, Knabe, dies entschuldigt nicht den Hohn, Den du mir angetan; kehr um und zieh!

Was sie heilen könnte, macht sie erst recht gefährlich. Die Leidenschaft erhöht und mildert sich durchs Bekennen. In nichts wäre die Mittelstraße vielleicht wünschenswerter als im Vertrauen und Verschweigen gegen die, die wir lieben. So peitschte Luciane den Lebensrausch im geselligen Strudel immer vor sich her.

Es war zum Beispiel ein Mann dabei, der für einen Erfinder galt, ein bejahrter Herr; er hatte ein Vermögen für seine Hirngespinste verschwendet und war jetzt im Elend; dieser zog immer sein Taschentuch und wischte die Tränen ab, wenn Jentsch spielte. »Nur zu, nur zumurmelte er bei jeder Pause, »das tut wohl, lieber Jentsch, das tut mir wohlDoch dieser stellte sich selten ein und wurde nie recht ernst genommen, denn es fehlte ihm der flagellantische Geist, der alle Schläge des Geschicks dadurch mildert, daß er eine Selbstpeinigung daraus macht und jede Schuld mit der Krone des Martyriums schmückt.

Deiner Kindheit erstes Lallen Hörten dieses Schlosses Hallen, Hier hast du das Licht erblickt, Und bei des Besitzers Küssen Hast du ohne es zu wissen Vaters Brust ans Herz gedrückt. Nein! Boleslav. Es ist so wie ich sagte! Komm mit mir hinauf zu ihm. Des Gesetzes rauhe Stimme, Hart und fürchterlich dem Räuber, Mildert seinen strengen Ton Gegen jenes Mächt'gen Sohn! Komm mit mir, weil es noch Zeit.

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