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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sobald man sich der Wohnung oder dem Zelte des Gatten nähert, wird die Braut von anderen Frauen umringt, sie geben ihr einen Topf mit flüssiger Butter, in die sie die Hände tauchen muß als Zeichen des steten Ueberflusses im Haushalte, und sodann ein Ei, welches sie zwischen den Ohren des Maulthieres zerschlagen muß, um dadurch böse Zaubereien unschädlich zu machen.
Die Sorge für Aufbewahrung des hierbei zu Zeiten sich ergebenden Ueberflusses ist kaum zu rechnen gegenüber den auf diese Weise sich bietenden Vorteilen; sie verschwindet vollständig, wenn man die frischen Eier nach folgendem Verfahren behandelt. Dieses Verfahren ist so einfach, daß man sich wundern muß, warum es nicht schon längst im Haushalte Fuß gefaßt hat.
Die Tragödie sitzt inmitten dieses Ueberflusses an Leben, Leid und Lust, in erhabener Entzückung, sie horcht einem fernen schwermüthigen Gesange er erzählt von den Müttern des Seins, deren Namen lauten: Wahn, Wille, Wehe. Ja, meine Freunde, glaubt mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt der Tragödie.
Wir besäßen zu viel Industrie für eine zu wenig vorgeschrittene noch in der dritten Phase zurückgehaltene Zivilisation, die aber von dem Bedürfniß gedrängt werde, sich in die vierte Phase zu erheben. Daher diese Erscheinungen des Ueberflusses und der Verschlechterung, von denen er die schlimmsten aufzählen werde.
Der Handel, dieser Vampyr, der das Blut aus dem industriellen Körper sauge, konzentrire Alles in seine Taschen und zwinge die produktive Klasse, sich dem Wucherer zu überliefern. Selbst die Jahre des Ueberflusses würden für die Agrikultur eine Geißel, wie man das 1816 und 1817 gesehen habe.
Die Auszüge aus den ungedruckten und gedruckten Heften meines alten Seminardirektors haben Ihnen überraschend gezeigt, wie Vieles geschah, um die Lehrer des Volkes zu eigentlichen Trägern und Aposteln der Hauptkrankheit unserer Zeit, nämlich des Mangels an lebendigem Christusglauben und des Ueberflusses an Unkenntniß und Verkennung der katholischen Kirche zu machen.
»Wie gut muß im Mond wohnen seyn!« sagte ein Saliva-Indianer zu Pater Gumilla. »Er ist so schön und hell, daß es dort gewiß keine Moskitos gibt.« Diese Worte, die dem Kindesalter eines Volkes angehören, sind sehr merkwürdig. Ueberall ist der Trabant der Erde für den wilden Amerikaner der Wohnplatz der Seligen, das Land des Ueberflusses.
Der Name »Conquistadores« ist desto verhaßter geblieben, als die wenigsten, nachdem sie. friedliche Völker mißhandelt und im Schooße des Ueberflusses geschwelgt, dafür am Ende ihrer Laufbahn mit jenem schweren Umschlag des Glücks gebüßt haben, der den Haß der Menschen sänftigt und nicht selten das harte Urtheil der Geschichte mildert.
Die Zuckerfelder mit dem lichten Grün des jungen Rohrs erscheinen wie ein weiter Wiesgrund. Alles trägt den Stempel des Ueberflusses, aber die das Land bauen, müssen ihre Freiheit daran setzen. In Mocundo baut man mit 230 Negern 77 Tablones oder *Stücke* Zuckerrohr, deren jedes 10,000 Quadrat-Varas mißt und jährlich einen Reinertrag von 200 240 Piastern gibt.
Ich erwartete, der Flegel würde mir zween und zwanzig Stab Atlas schiken, so wahr ich ein rechtschaffner Ritter bin, und er schikt mir Versicherung. Gut, er mag in Sicherheit schlaffen, denn er hat das Horn des Ueberflusses. Seiner Frauen Galanterie * scheint daraus hervor, und doch sieht er nichts, ob er gleich seine Laterne an der Stirne trägt. Wo ist Bardolph? Amph. Act. L. II. c. 12.
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