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Aktualisiert: 30. April 2025
»Ja aber! ja aber!« schreit der Stabsarzt auf und springt, das blitzende Messer in der Hand, zur ersten Bahre, trennt mit einem schnellen Schnitt das ganz lose hängende Bein vom Rumpfe. »Ja aber! ja aber! Der Mann . . .« >verblutet ja<, will er sagen, und sagt: ». . . ist ja schon tot.«
Der Rotbart fragte ihn: »Brudder, libber Brudder, trinken wirr noch eins?« aber er gab ihm einen Buff, daß der Kerl mit dem Kopf in die Hecke schoß, und als das Taternmädchen Hallo schreien wollte, machte er ein paar Augen und hielt ihr das Messer vor das Gesicht, daß sie erst so weiß wie ein Bettuch wurde, ihn dann anlachte und sagte: »Ei a su a starkes Mahn, hiebsches Mahn!« Er aber trat sie von sich weg und sprang in den Busch, und als er erst dort war, da verholte er sich, biß die Zähne durcheinander, machte eine Faust und fluchte: »Ich sollte man bloß, ich sollte man, wenn ich noch ein lediger Kerl wäre! dann solltet ihr mir den Falben bezahlen, was er wert ist, ihr Schweinepack!«
Dieser aber, ohne seine Antwort abzuwarten, fuhr fort: »Ach, wie ich sehe haben Sie ein kleines Beil bei sich, damit geht es besser als mit meinem Messer, mit dem ich schon versucht habe die Palme zu fällen. Geben Sie mir das Beil ich mache Ihnen Raum.«
Der Tod, der in dem blassen Mädchen weinet, Der aufgerollt liegt in der Alten Haar, Der, was er bös oft trennet, besser einet, Der jauchzet ungestüm durch manche Bar. Der gell erschallt im Volkstumult furchtbar, Als Feuerschrift an schwarzer Wand erscheinet, Als Strolch mit Hund und Messer nächtlich streunet, Da werden ihn wohl viele bleich gewahr . . .
Wenn Sie morgens mit Ihrer Tour fertig sind, dann sind Sie klüger als alle, denn dann haben Sie die Chefs von ungefähr allen großen Häusern unter dem Messer gehabt und kennen die Laune von jedem einzelnen, und darum kann Sie jeder einzelne beneiden, denn das ist sehr interessant.« »Da is was Wahres dran, Herr Senater.
Habt Ihr nicht schärfte Messer? Das Fleisch mag angehn. Pfui, was trockne Rüben! Du Tölpel, willst du gehn? Was ist denn hier für Lärm? Kattwald. Pst, pst! Der neue Koch. Edrita. Für den Ihr so viel Geld ? Kattwald. Ja wohl. Sei still! Er weist uns sonst noch beide vor die Tür. Edrita. Doch wer erlaubt ihm, so zu lärmen? Kattwald. Je! Ein Künstler, Kind! Ein großer Mann, dem's rappelt.
»Aber, Meister, das dauert schon zu lange. Wir wollen lieber den Knoten mit einem guten Messer durchschneiden, statt ihn so langsam zu lösen. Ihr versteht
Draußen brach die Thür zusammen unter dem Andrang der Polizeisoldaten, die den Ruf gehört, aber er hörte das Prasseln und antwortete ihnen mit einem gellenden Triumphschrei, denn unter seiner Hand lag und wand sich das Opfer und sein Messer wühlte in dessen Herzen.
Ein Ritter, dem man an der Kleidung den Anführer ansehen konnte, näherte sich Breydel vorsichtig. Er befahl, ihn in jeder Bewegung zu hindern, und sagte zu dem Vlaemen: »Wir kennen uns schon längst, schändlicher Bursch! Im Walde von Wijnendaal habt Ihr den Schildknappen des Herrn von Châtillon erschlagen und uns Ritter mit dem Messer zu bedrohen gewagt.
Jetzt kam der Großvater mit einem Topf und dem Käsebraten an der Gabel zum Tisch heran; da lag schon das runde Brot darauf und zwei Teller und zwei Messer, alles schön geordnet, denn das Heidi hatte alles im Schrank gut wahrgenommen und wusste, dass man das alles nun gleich zum Essen brauchen werde.
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