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Aktualisiert: 30. April 2025
Pfui! pfui! was will mir mein Geiz für einen Teufelsstreich spielen! Was stiftet größeres Unheil: wenn ich diesen Fiesco prelle? wenn ich jenen Doria an das Messer liefre? Das klügelt mir aus, meine Teufel! Bringt der Fiesco es hinaus, kann Genua aufkommen. Weg! das kann nicht sein. Schlüpft dieser Doria durch, bleibt Alles wie vor, und Genua hat Frieden das wäre noch garstiger!
Mittags am Wirtstisch wurden wir mit guten Schöpsenkeulen und Wein von Bar traktiert, den man, weil er nicht verfahren werden kann, im Land selbst aufsuchen und genießen muss. Nun ist aber an solchen Tischen Sitte, dass man wohl Löffel, jedoch weder Messer noch Gabel erhält, die man daher mitbringen muss.
Was?« hauchte er, »ist’s möglich?« Er schaute alle Anwesenden der Reihe nach langsam an, wobei sein Gesicht dem eines Menschen glich, der sich soeben behaglich zum Essen setzen wollte und dem plötzlich Schüssel, Teller, Messer und Gabel, ja der ganze Tisch weggezaubert wird.
Da wußte ich, was ich zu tun hatte: kämpfen bis aufs Messer mit jenen Phantomen, die uns aussaugen wie Vampire. Oh, sie wissen genau, warum sie den Menschen unsichtbar bleiben und sich vor ihren Blicken verbergen, diese Schmarotzer an unserem Leben; auch des Teufels größte Gemeinheit ist, daß er so tut, als ob er nicht existiere.
Ah, was fallt Euer Gnaden ein, sie weint sich ja völlig die Augen aus um ihn. Ich kann sie nicht genug trösten. Rappelkopf. Man hat aber erzählt, sie hätte ihn wollen gar ermorden lassen. Habakuk. Ah, hören Euer Gnaden auf. Euer Gnaden werden doch nicht auch so einfältig sein, das zu glauben. Rappelkopf. Ja, Er ist ja, glaub ich, mit dem Messer auf ihn gegangen. Habakuk.
Wilhelm begann daher und sprach: "Eure Kunst versteht Ihr meisterlich, und ich wüßte nicht, daß ich ein zarteres Messer jemals an meinen Wangen gefühlt hätte, zugleich scheint Ihr aber die Gesetze der Gesellschaft genau zu beobachten." Schalkhaft lächelnd, den Finger auf den Mund legend, schlich der Schweigsame zur Türe hinaus.
Dann zog der Mülasim das Messer aus meinem Antlitz und stach es mir langsam, sehr langsam in die Brust. Als ich erwachte, war es Nacht, und ich lag unter Leichen. Die Klinge hatte das Herz nicht getroffen, aber ich lag in meinem Blute. Ein Chaldäer fand mich am Morgen und verbarg mich in den Ruinen von Kara-tapeh.
Da nahm auch Kasperle die Brille herunter und nachdem er seinen Stein eine Weile betrachtet hatte, sagte er: "Dieses ist ein sogenannter Lederkäse und muß mit des Himmels Hilfe gegessen werden. Bedienen Sie sich, Herr Kollege!" Und nun zogen beide ihre Messer aus der Tasche und hieben wacker in den Käse ein.
ich hatte es zu erzählen vergessen , und ritt nach Deutschland zurück, um dort in Graubünden sein siebentes Jahr noch auszuwarten; dann ging er nach Baden ins Bad, wo er zu seiner Reinigung über ein halbes Jahr beständig im Wasser lag und mit groben Besen abgebürstet wurde; ein Dutzend Messer wurden stumpf, eh ihm der Bart und das Haar abgeschoren waren.
Auge und Ohr sind bis zum äußersten gespannt, das näher kommende Rauschen der fremden Füße im hohen Grase nimmt eine merkwürdige, unheildrohende Stärke an, es füllt einen fast ganz aus. Der Atem geht stoßweise; man muß sich zwingen, sein keuchendes Wehen zu dämpfen. Mit kleinem, metallischem Knacks springt die Sicherung der Pistole zurück; ein Ton, der wie ein Messer durch die Nerven geht.
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