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Aktualisiert: 30. April 2025
Eines schnitt Binia wie ein Messer ins Herz, nämlich wenn der Vater mit den fremden Frauen und Kindern redete. Wie klang das lieb und gütig, wie war er aufmerksam gegen sie. Die Kleinen und die Backfische hingen an ihm und einmal hörte sie eine fremde schöne Tochter sagen: »Mama, der Herr Präsident ist doch der herrlichste Mann, den wir auf unseren Reisen kennen gelernt haben.«
Da erblaßte Caspar, stand auf und sagte: »Um Gottes willen, Herr Lehrer, legen Sie doch das Messer weg, ich kann’s nicht sehen.« Quandt, gleich wieder verdrießlich, brummte: »Na, hören Sie mal, Hauser, ein solches Betragen schmeckt stark nach Affektation.« »Sie sind ein schöner Tappel,« sagte die Lehrerin, »ein Mann muß mutig sein. Was wollen Sie denn tun, wenn’s mal Krieg gibt?
Sie waren überzeugt, wer von den Leuten einmal gelernt hätte, das Messer ordentlich zu gebrauchen, werde dann später leicht lernen, auch den großen Schmiedehammer und den kleinen Schuhmacherhammer zu führen. Wessen Hand aber von Kindheit auf an nichts gewöhnt sei, werde vielleicht niemals darauf kommen, daß der Mensch darin ein Werkzeug besitzt, das mehr wert ist als alle andern.
»O ja, aber der Plan ist schlecht. Das beste Messer ist die Vorsicht, Breydel. Es schneidet zwar langsam, aber es wird nie stumpf und bricht auch nicht.
Dieser lachte herzhaft und ausgiebig wie ein Kind. »Das kann ich allerdings,« sagte er. »Ich möchte manchmal einem ein Messer im Herzen herumdrehen, nur weil mir seine Mundwinkel nicht gefallen. Ich will mich aber heute nachmittag Ihnen zuliebe zusammennehmen, so gut ich kann.« »Ja, darum bitte ich,« sagte der Justizrat, »ich fühle mich doch etwas verantwortlich für Sie.«
Immer wenn er zu sich sagte: "Jetzt will ich gehen und das Unrecht gestehen, damit ich wieder zum lieben Gott aufsehen darf", da sah er wieder das Zicklein unter dem Messer vor sich. Er dachte nach, und sein schlechtes Gewissen plagte ihn so sehr, daß er am Abend ganz müde war und im strömenden Regen heimschlich, als merkte er nichts davon.
Er wollte schreien, aber das lange, haarscharfe Messer des Feindes blitzte in dessen Hand und die nächste Sekunde, schien es, sollte sein Schicksal entscheiden.
Indessen ist ihre Oberfläche mit einer Schicht einer röthlich-orangenen, durchscheinenden Substanz überzogen, welche leicht mit einem Messer abgekratzt werden kann; sie sieht daher aus, als wäre sie von einer dünnen Schicht Lack bedeckt.
René lag noch am Boden, als er ebenfalls die zweite Gestalt bemerkte, aber seine Hand faßte leise das Messer und zog es aus der Scheide – er wußte er war frei, denn zwei Sätze konnten ihn in den Bereich des Waldes und aus der Gewalt seiner Feinde bringen.
»Augenschmerzen?« Miksch schloß augenblicklich die Fensterladen, und es war jetzt stockdunkel im Zimmer. »Rasende Augenschmerzen! Ich muß doch endlich zu einem Spezialisten gehen.« Stanislaus Demba war wieder hinter dem Tisch emporgetaucht und schien mit einem Messer auf ein Brotlaib loszustechen, das auf dem Tische lag.
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