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Aktualisiert: 30. April 2025


»Gewißrief Pfeife für die Übrigen; »irgend etwas wird man ja dort schon finden, womit man zuschlagen kann, und wenn das =nicht= wäre, so hat jeder seine Fäuste und sein Messer bei der Hand, die lumpigen Schufte nach Herzenslust zu bearbeiten

Aber das Tier, auf das sich also die Fackel herabsenkte, stieß einen lauten, gellenden Schrei aus, als würde ihm ein Messer ins Herz gestoßen, und die ganze Herde, zu der es gehörte, brach gleichfalls in lautes Klagen aus. Jetzt begann der Propst zu verstehen, was er hier vor sich sah.

Er setzte seinen Vater auf den Boden und drohte seinen Feinden mit dem noch rauchenden Messer. Aber wohl fünfzig andere Vlaemen scharten sich um ihn, so daß die Söldner zwischen sie dringen mußten, um ihn zu packen. Aber wie groß wurde die Wut der Franzosen, als sie ihre zwanzig Gefährten einen nach dem anderen niederfallen sahen!

Hier zog er langsam sein Messer, den balinesischen Radotan, aus dem Gürtel und wartete der weiteren Befehle seines Oberen. »Unsere Gesetzesagte der Gusti ernst, »verlangen für solchen Diebstahl den =Tod= des Missethäters. Aber das Verbrechen ist an einem Fremden verübt, und wenn er selbst auf Milderung besteht, =giebt= es einen Ausweg

»Unerhörtdachte Emma bei sich. »Er trägt ein Messer in der Tasche wie ein BauerDie neblige Luft wurde immer feuchter. Man machte sich auf den Heimweg nach Yonville. An diesem Abend ging Emma nicht mit zu den Nachbarsleuten hinüber.

Es war ein berühmtes Messer und war aus fernster Volksurzeit von Hand zu Hand bis in die Hand des Meisters herabgelangt, und er wußte gerade so gut damit umzugehen, wie alle, die es vor ihm geführt und sich damit gewehrt hatten.

Und da sagte ich mir, ich brauchte doch nicht für etwas zu leiden, was ich nicht mit Willen getan habe. Aber bald sah ich ein, daß es eine Tollheit war, das Messer in den Sumpf zu werfen. Er trocknet doch im Sommer aus, und da kann es ein jeder finden.

Das alles, Wilhelm, von ihr zu hören, mit der Stimme der wahrsten Teilnehmung ich war zerstört und bin noch wütend in mir. Ich wollte, daß sich einer unterstünde, mir's vorzuwerfen, daß ich ihm den Degen durch den Leib stoßen könnte; wenn ich Blut sähe, würde mir's besser werden. Ach, ich hab' hundertmal ein Messer ergriffen, um diesem gedrängten Herzen Luft zu machen.

,,Ich möchte frisches Ochsenblut", sagte Oldshatterhand zu einem jungen Metzgerburschen, und sah ihm noch fragend und fremd ins blutverschmierte Gesicht, als er die Kriechende Schlange schon erkannt hatte. ,,. . . Bist du jetzt Metzger?" ,,Nein, Büffeljäger!" brüllte die kraftstrotzende Kriechende Schlange und hieb sein Messer in einen Ochsenschenkel.

Spielend flogen die blanken Messer. Timur befahl siebzigtausend Köpfe. Ihre Arme erlahmten, die Zungen fuhren erregt durch den Mund. Sie kauften gierig, hundemüde, Köpfe voneinander. Timur ließ sie vorbeitraben, sie hielten Köpfe in der Hand. Die Chinesin stand neben ihm unter goldenem Zeltdach. Sie stieß die Hände in die Brust. Keser führte des toten Zeinabdeddins Geschwader.

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