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Aktualisiert: 30. April 2025


Aber ich habe einen Eid vor mir selber geschworen und dabei muß ich bleiben. Und überdies, hier würde ich verrückt werden, wo ich bei jedem Schritt und Tritt daran denken muß, wie es früher warEr rief den Knecht heran: »Zeig mal dein Messer herDer Junge griente und zog es aus der Scheide. »So, ist gut; leg' dich man schlafen, morgen früh wollen wir los

Ihre von den Lippen entblößten großen engen Zähne leuchteten, als ob sie lache, und das Bild, wie sie dastand, drohend, fordernd, anklagend, das Messer in der Faust, mitten im Schmerz und in der Furcht vor der Enttäuschung gleichsam spielend, hatte bei allem Unerwarteten und Beängstigenden etwas so Rührendes, ja Kindliches, daß in Robert Lamms Zügen eine verwunderte Ergriffenheit bemerkbar wurde.

Jetzt fingen sie zu singen an; es war ein Schmählied; und obwohl jedes Wort ihr wie ein Messer ins Herz schnitt, mußte sie doch zuhören, lauschen!

»Nun ist er gewiß ganz totsagte der Bursche, »ich kann ihm aber auch noch den Bauch aufschlitzen, wenn Sie wollenBereitwilligst reichte Frida ein Messer her. Sie gewann immer mehr Vertrauen zu ihrem Küchenjungen. »Können Sie ihn vielleicht auch ausnehmen?« »Ich habe es zwar noch nie getan, aber so fest wird’s nicht sein, daß ich’s nicht herausreißen kann.

Nun holte der Schmied das Messer, Knulp gab den Rock zum Pfande, duldete aber nicht, daß der rußige Schmied ihn anfasse. Und nach einer halben Stunde kam er wieder und gab das Solinger Messer zurück, und sein struppiges Kinnbärtchen war weg, er sah ganz anders aus. »Jetzt noch ein Nägelein hinters Ohr, dann kannst du weiben gehensagte der Schmied voll Anerkennung.

Triumphgeschmetter kreischet die Fabrik. Der Dichter Ich pralle feuerig wider Gott und Welt. Ich spei Vernichtung, Haß, Verrat und Gift. In meinen Muskeln strömt Empörungskraft. Ein Akrobat ich mich im Zirkus schwinge, Ich spiel mit Kugeln, schleudere Messer weit. Die Toten In unseren Grüften zieht es eisig-streng. In unseren Särgen schwiert ein kleines Loch.

Während Mutter Ingeborg dies las, stellte Gudmund die Kaffeetasse hin, fuhr mit der Hand in die Tasche, zog sein Messer hervor und warf einen gleichgültigen Blick darauf. Aber mit einem Mal zuckte er zusammen, drehte das Messer um und steckte es dann so hastig in die Tasche, als hätte er sich daran verbrannt.

In eine Barbierstube kommt ein armer Mann mit einem starken, schwarzen Bart, und statt eines Stücklein Brotes bittet er, der Meister soll so gut sein und ihm den Bart abnehmen um Gottes willen, dass er doch auch wieder aussehe wie ein Christ. Der Meister nimmt das schlechteste Messer, wo er hat, denn er dachte: Was soll ich ein gutes daran stumpfhacken für nichts und wieder nichts?

Bisch du ne Glückskind!“ staunt Michel. Jobbeli aber streicht das gewonnene Geld insgesamt ein und zieht sein Messer. „Was wilsch bi Gott du miterm Messer, Jobbeli?“ „'n Gwinnst will i einkassiere!“ „Mitem Messer?“ „Frili! Dein Ohrläppli werden mer gli habe!“

Er behauptete naemlich, dass bei seinem Erwachen zu jeder Stunde der Nacht ein schoener Knabe unten an seinem Bette stehe und ihm mit einem blanken Messer drohe. Man versetzte ihn in ein anderes Zimmer, allein er behauptete, auch da und zuletzt sogar an andern Stellen des Klosters stehe der Knabe im Hinterhalt.

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