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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ein beßres Herz lebt auf der Erde nicht. Ich sah Bassanio und Antonio scheiden; Bassanio sagt' ihm, daß er eilen wolle Mit seiner Rückkehr. "Nein", erwidert' er, "Schlag dein Geschäft nicht von der Hand, Bassanio, Um meinetwillen, laß die Zeit es reifen. Und die Verschreibung, die der Jude hat, Laß sie beschweren nicht dein liebend Herz.

Um deinetwillen halt' ich länger nicht Die Menge, die das Opfer dringend fordert. Iphigenie. Um meinetwillen hab ich's nie begehrt. Der mißversteht die Himmlischen, der sie Blutgierig wähnt; er dichtet ihnen nur Dir eignen grausamen Begierden an. Entzog die Göttin mich nicht selbst dem Priester? Ihr war mein Dienst willkommner, als mein Tod. Thoas.

Philipp der Schöne blickte seinen Sohn zärtlich an; in diesem Augenblick erwog er Gwijdes Schmerz und empfand inniges Mitleid mit dem unglücklichen Grafen. »Sirerief Ludwig in tiefer Rührung, »o seid ihm um meinetwillen gnädig! Habt doch Mitleid mit ihm und seinem Kinde, ich bitte Euch herzlich darumDer König richtete sich auf, und seine Züge wurden streng.

Der Herzog, mein Vater, liebte seinen Vater über alles. Celia. Folgt daraus, daß du seinen Sohn über alles lieben mußt? Nach dieser Folgerung müßte ich ihn hassen, denn mein Vater haßt seinen Vater über alles, und doch hasse ich den Orlando nicht. Rosalinde. Nein gewiß, hasse ihn nicht, um meinetwillen! Celia. Warum sollte ich? verdient er nicht alles Gute? Rosalinde.

Ferdinand. Sei immer ruhig, Freund, Er hat dafuer gesorgt, dass uns sein Herr Nicht vor der Zeit hier stoere im Beginnen. Nun aber fort! Es ziemt nicht meiner Wuerde Den Schergen hier zu spielen nebst dem Richter. Obwohl's mich freut, erquickt in meinem Sinn, Nicht meinetwillen, nein um Gottes wegen Im Staub zu sehn den Mann, der ihm getrotzt. Glueck auf den Weg! Nach Kufstein also rasch! Klesel.

Und ich hasse diese Krone, dieses Gotenreich: es hat in deiner Brust dem Vater, dem Bruder, mir den Platz fortgenommen. Diese Gotenkrone, nichts ist sie mir von je gewesen und geblieben als eine verhaßte, feindliche Macht.« »O mein Kind, weh’ mir, wenn ich das verschuldet hätte! Und thust du’s nicht um des Reiches, o thu’s um meinetwillen. Ich bin so gut wie verloren ohne die Wölsungen.

Auch hatt’ er mir gesagt: diesmal sollte unser Wiedersehen nicht aufgespart bleiben, bis ich auf’s Neue eine Verwandlung leiden und die Flucht geben müßte, denn dann würd’ er und gewißlich ich auch sie nimmer wünschen; sondern um meinetwillen wollt’ er unterweilen aus seiner Waldestiefe herfürtauchen und mich heimsuchen im Kloster.

ROSMER. Jederzeit? REBEKKA. Wann du willst. Je eher je lieber. ROSMER. Wohlan, Rebekka, beweise mir, ob du, um meinetwillen, noch heut abend

Alexander soll ihn nach der ersten Begrüßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wünsche; »königlich«, sei Poros Antwort gewesen; darauf Alexander: »Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird«; und Poros darauf: in jenem Wort sei alles enthalten. Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten; seine Großmut war die richtige Politik.

Sie schreibt mir, die Kathrinchen, daß sie nicht genug rühmen kann, was er ihr für Höflichkeit erzeigt, alles um meinetwillen; hat sieben Monath bey mir gelernt. Fritz. Rehaar. Fünfte Scene. Zu Königsberg in Preußen. Geh. Rath. Gustchen. Major. Geh. Rath. Ist ers? Gustchen. Ja, er ist's. Geh. Rath.

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