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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich hasse das Wort »ritterlich« und habe doch kein anderes für ihn. =Eines= ist er vielleicht noch mehr, diskret, imponirend, oder doch voll natürlichen Ansehns, und sollte sich mir =das= erfüllen, was ich um der Mama und auch um meinetwillen wünsche, so würd es mir nicht schwer werden, mich in eine Respektsstellung zu ihm hinein zu finden. Und dazu noch eins.
Hat mein Mann Sie beleidigt, so ist er ganz gewiß der Mann, keine Genugthuung zu verweigern, die Sie irgend fordern können, dafür kenne ich ihn, dafür kennen auch Sie ihn sicherlich – und haben Sie ihn und wär’ es tödtlich, beleidigt, so muß er Ihnen vergeben, um meinetwillen, um unsers lieben Kindes willen, meiner süßen Marie, die sich jetzt so sanft und traulich an ihren ritterlichen Lebensretter schmiegt.
Nicht um meinetwillen, um Ihretwillen stehe ich hier, denn was bedeuten die paar Pfennige, die Sie mir geben, gegen das, was ich Ihnen verschaffe, ein schmerzloses Dasein, einen sieghaften Gang, die Gunst der Frauen, die Bewunderung der Männer!«
"Nein, Bruder, ich habe ihn, den Erhabenen, noch nicht gesehen, und sähe ich ihn, so würde ich ihn nicht erkennen." Da dachte denn der Erhabene bei sich: "Um meinetwillen pilgert dieser Pilger, zu meinem Namen bekennt er sich; wie, wenn ich ihm nun die Lehre darlegte?"
Die Mutter schlug mich nie, aber tausend Mal sagte sie, um meinetwillen allein müsse sie leben wie ein Hund und es gereue sie, mich nicht in die Dreisam geworfen oder erwürgt zu haben, bevor ich recht auf der Welt war! Dafür mag der Teufel dem Unteroffizier danken!
Warum kannst dus denn nicht? Teuerster Freund, um deinet- und meinetwillen, frage nicht, warum. Frage nicht, Rosmer. ROSMER. Von heut an hab ich keine andre Frage als diese eine: warum? Dann ist alles aus. ROSMER. Zwischen dir und mir? REBEKKA. Ja. ROSMER. Dahin kommt es nie zwischen uns beiden. Und nie gehst du von Rosmersholm fort. Nein, das werd ich wohl nie.
Wenn er heraufsah, lächelte, nickte, mich grüßte, war es Euch zuwider? Fandet Ihr Euch nicht selbst in Eurer Tochter geehrt? Mutter. Mache mir noch Vorwürfe. Wenn er nun öfter die Straße kam und wir wohl fühlten, daß er um meinetwillen den Weg machte, bemerktet Ihr's nicht selbst mit heimlicher Freude? Rieft Ihr mich ab, wenn ich hinter den Scheiben stand und ihn erwartete? Mutter.
Aber Gott verschaffte in dieser meiner höchsten Noth, daß eine Fürbitte für mich laut ward, wie süßere mein Ohr nicht vernehmen konnte. Denn an der Seite des Bischofs war Irmela herzugekommen und hatte kaum den Jammer ersehen, in dem ich schwebte, als sie an den Ritter sich wandte, und ich merkte wohl, wie sie bleich war und ihre Stimme erbebte in mitleidiger Sorge um meinetwillen.
Ich war nämlich auf der Reise zwischen beiden Orten ein paar Tage zu Haus gewesen, um die Hochzeit meiner Schwester Helene mitzufeiern, die eigens um meinetwillen auf diese Zeit gelegt worden war. Die guten Schwestern hatten alles getan, um mich behaglich, oder, wie sie meinten, würdig aufzunehmen, es hatte an keinem Guten gefehlt. Sie waren nun schon in das Haus umgezogen, das der Schreiner gekauft und nach Möglichkeit hergerichtet hatte. Luise wohnte im Unterstock, und dort war auch für mich eine Kammer bereit, die Luise so wohnlich als möglich gemacht und geschmückt hatte. Es hingen Vorhänge an den Fenstern und Bilder, von denen sie gedacht hatte, daß sie mir gefallen würden, an den Wänden, und Luise hoffte auf mein freudiges Erstaunen und auf die
Unser Gewissen und Eure Majestät sprechen uns frei: dies genügt uns.« »Ja,« entgegnete der König, »aber eine Erklärung von Ihnen ist um meinetwillen nothwendig.« Hierauf zeigte er den Prälaten ein Exemplar von dem Manifeste des Prinzen und sagte: »Lesen Sie, wie hier von Ihnen gesprochen ist« »Sire,« versetzte einer von den Bischöfen, »nicht Einer unter Fünfhundert hält dieses Manifest für ächt.« »Nein!« rief der König mit Heftigkeit; »dann würden diese Fünfhundert den Prinzen herbeirufen, um mich zu ermorden!« »Das wolle Gott verhüten!« erwiederten die Prälaten einstimmig.
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