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Aktualisiert: 11. Juli 2025


»Ich habe sie nur einmal im Vorbeireiten gesehen.« »Reiten kann sie wie der helle Teufel und das dritte hat der Meier der Einsiedler, wie sie ihn unten nennen; aber ob darauf gespielt wird, kann man nicht erfahren, denn er liegt wie ein Kettenhund vor seiner eigenen Thür und läßt Niemanden hinein das ist ein schrecklicher Mensch

»Und wenn Jemand, indeß wir drinnen sind, an die Thüre draußen kommt und hinein willfrug Meier.

Meier hielt einen Adlichen für den Verfasser des ihm gesandten Gedichts, das er sofort drucken ließ, und es mit einer Vorrede begleitete. Noch ehe er das Schicksal seines Werks erfahren, hatte Wieland einen neuen poetischen Plan entworfen.

Herr Meier hatte einen Blick in die Telegramme getan: "Nur Zimmerbestellungen," sagte er, "es ist aber schon alles bei mir besetzt oder vorausbestellt. Ich muß für Aufnahme in anderen Häusern sorgen. Mir ist es lieb, zu denken, daß Rudolf fern von dem allem an seiner Arbeit oder auch beim Kinderspiel sitzt. Ich werde Ihnen immer dankbar sein für Ihren Rat, Herr Pfäffling."

"Jetzt will ich dir etwas anvertrauen, Meier. Mein Vater kommt als Direktor nach Marstadt, sobald es mit der Musikschule dort im Reinen ist. Er hat schon seine Aufwartung dort gemacht und alle Stimmen waren für ihn. Nur ist es noch nichts geworden, weil erst gebaut werden muß."

»Guten Tag Herr Meierrief in diesem Augenblick Maulbeere, der mit seinem Karren gerade an ihnen vorüber fuhr und den Hut in spöttischer Ehrerbietung tief gegen ihn schwenkte »bitte mich Ihrer Frau Gemahlin auf das Gehorsamste zu empfehlen

Hierauf erwähnte sie ihre Schlösser in Burgund, in die es von oben hineinregnete, und ging so weit, zu erzählen, daß sie einen Feldzug gegen die Türken als Leutnant mitgemacht habe, wobei sie die einzige gewesen sei, die »nicht den Kopf verloren habe«. Imma Spoelmann und Klaus Heinrich gaben hie und da ein gutes Wort, versprachen gern, sie vorderhand Frau Meier zu nennen und ließen sich übrigens von ihren Zwischenreden nicht stören.

»Danke scheesagte Adolf Borges, als Katharina mit dem Festnähen des ohnehin bereits festgenähten Knopfes fertig war. »Haww ich Ihne aach net gestocheflötete Katharina und warf ihm einen Blick zu, bei dessen Empfang der früher erwähnte Herr Meier stolz gefragt hätte: »Adolf, haben Sie den Blick gesehen? Den Blick? Ich sag Ihnen, Adolf, wenn ich #wollt# aber ich will net

»Ihrsagte Meier, mit einem halbspöttischen Lächeln den Barkeeper über sein Glas ansehend, »nun dazu braucht man kein Prophet zu sein; Ihr habt Euch ja, so lange wir hier sind, die Gelenke schon in einem fort zum Marschiren eingerenkt

Mit einer Hand könnte man ihn zusammendrücken, und doch doch fürcht' ich mich vor ihm; sein Blick sieht Einem bis in die Kniekehlen hinunter, und er schläft Ihr mögt mich auslachen, wie Ihr wollt mit einem Auge offen.« »Vor dem Sohn fürchtest Du Dich nichtlachte Meier.

Wort des Tages

mützerl

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