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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wäre dann allerdings zum Henkerfluchte Jimmy zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch, indem er wieder anfing, seine Finger zu knacken. »Was zum Teufel machst du denn darief ihn mit unterdrückter, doch zorniger Stimme Meier dabei an, »willst Du das verdammte Knacken lassen, das hört man ja durch's ganze Haus; das fehlte auch noch, daß wir Dich als Sturmglocke dabei hätten.

Möchte das neue Jahr für Rußland bessere Zustände bringen!" Als Herr Pfäffling kurz darauf die Treppe herunter ging, traf er unvermutet mit Herrn Rudolf Meier sen. zusammen, der heraufkam. Einen Augenblick zögerten beide. Sie hatten ein gemeinsames Interesse, über das zu sprechen ihnen nahelag. Aber an Herrn Meier wäre es gewesen, die Sprache darauf zu bringen, wenn er nicht mehr zürnte.

Mit dem Theaterregisseur Meier besprach er ausführlich seine in mehrfacher Hinsicht unsichere und bedenkliche Lage. War auch seine Besorgnis grundlos gewesen, so drohte ihm bei einem längern Aufenthalt in Mannheim doch immer Gefahr, so gern er auch, des Theaters wegen, noch einige Zeit dort geblieben wäre.

»Gratulire zum Compagniegeschäft« sagte er lachend, als er des Fleischers Blick begegnete »Meier und Compagnie wird gar nicht so schlecht klingen in New-Orleans.« »Danke« brummte Meier vor sich hin »der Contrakt ist noch nicht unterzeichnet Du scheinst Dir da oben aber Dein stetes Quartier genommen zu haben, Kamerad

Das letzte Gespräch der Männer war gerade vor diesem Ausguck gehalten, und Meier, der mit einem Buche in der Hand in seiner Laube saß, dadurch auf die Fremden aufmerksam geworden. So lange sie da draußen hielten, lauschte er auch ihrem Gespräche, und erst, als sie ihren Weg fortgesetzt, nahm er sein Buch wieder auf.

Er vergaß, daß man auch leben muß, wenn man schaffen will, leben, fühlen, träumen und gegen sich selbst barmherzig seinEinen Monat darauf reiste Nimführ übers Meer, nach Ländern, wo es noch unschuldige Menschen und reine Farben gab. Herr de Landa und Peter Hannibal Meier

Herr Meier wußte nicht recht, ob er das gut heißen sollte, aber er hatte inzwischen noch einmal angeklopft, das "herein" war erfolgt und durch die geöffnete Türe kam Wilhelm auf dem Kopf herein und einen Purzelbaum nach dem andern schlagend, auf weichen Teppichen, die dazu sehr einladend waren, bis zu dem Kleinen am Fenster, der nun laut auflachte und sagte: "Wie macht man denn das?"

In solchen Fällen hatte dieser ihm oft Rat gewußt, er kannte so viele Menschen. Ja, manchmal war Rudolf doch tatsächlich nützlich gewesen. Bei diesem Gedankengang sah Herr Meier wieder den Musiklehrer vor sich, und nun kam ihm in Erinnerung: Dieser Mann sollte ja Kinder haben in jedem Alter und munter, lebhaft, temperamentvoll mußten die Kinder dieses Mannes sicherlich sein.

Rudolf Meier stand auch nicht zufällig da. Er wußte vielleicht selbst nicht genau, was ihn hertrieb. Es war das Bedürfnis, sich Achtung zu verschaffen von diesem Mann. Ein anderes Mittel hiezu kannte er nicht, als seine eigenen Leitungen zur Sprache zu bringen. "Wünsche fröhliche Feiertage," redete er Herrn Pfäffling an.

»Manche Menschen haben Glück« sagte der Andere, auch nur mit einem Seitenblick auf den Sprecher »und Glück geht vor Verdienst.« »Wo kommt Ihr eigentlich herfrug der Erste wieder, der auf der Schiffsliste unter dem Namen Meier eingetragen stand »wenn man eben fragen darf« »Fragen darf man schon« sagte der Jüngste mürrisch »aber Ihr kennt wohl das alte Sprüchwort

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