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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Viel Geld hier verdient, sollt' ich denkensagte Meier, den Rest seines Glases hinunterspülend und dieses dem Barkeeper zu neuer Füllung hinreichend. »Ein Haufenversetzte dieser, aber wieder leise »der Alte muß oben einen Kasten voll haben, Gott weiß wie groß

»Gutes Geschäft und nährt seinen Mann« sagte Meier endlich nachdenklich »muß aber recht betrieben werden Kein Werkzeug?« »Steht nicht zu erwarten« sagte der Mann. »Hm, nein« »Schon eine Idee wohin Ihr geht drübenfrug der Alte endlich wieder nach einer zweiten Pause. »Drüben? wo

Es war Rudolf Meier, der den Säumigen so anfuhr. Als er Herrn Pfäffling gewahrte, grüßte er sehr artig und sagte: "Man hat seine Not mit den Leuten, heutzutage taugt das Pack nicht viel." Eine Antwort erhielt Rudolf nicht auf seine Rede, ohne ein Wort ging Herr Pfäffling an ihm vorbei, die Treppe hinauf. Rudolf sah ihm nachdenklich nach.

Als es Abend wurde, brachte sie die gewünschten siebentausend Mark und warf sich ihrem vergötterten Peter Hannibal schluchzend an die Brust. Einige Wochen später teilte sie dem Gatten mit, daß sie einem freudigen Ereignis entgegensehe, und ehe das Jahr verflossen war, erblickte Karl Theodor, der erste Meier, das Licht der Welt.

»Ruhe da Frieden! laßt den Mann ausredenrief aber mit Donnerstimme der Gesell mit den kurzgeschnittenen Haaren, der sich selber Meier genannt hatte »halt's Maul Weber bis Du gefragt wirst!« »Nein, er hat recht, das geht nicht das dürfen wir nicht leidenriefen aber jetzt auch Andere dazwischen.

Unter den jungen Pfäfflingen war Otto der beste Schüler, und er galt viel in seiner Klasse. Nun saß hinter ihm ein gewisser Rudolf Meier, der machte sich sehr an Otto heran, obwohl dieser ihn nicht eben lieb hatte. Er war der Sohn von dem Besitzer des vornehmen Zentralhotels und machte sich als solcher gern ein wenig wichtig.

»Jetzt oder nieflüsterte Jimmy mit leiser, ängstlicher Stimme, »denn schon heut' Morgen war die Rede davon, daß sie den Alten am nächsten Tag hinüberbetten wollten, wo die jungen Leute ihre Zimmer haben, damit er dort mehr Pflege hätte; wenn das geschieht, kann kein Teufel mehr dazu.« »Und lohnt's wirklichfrug Meier, noch immer mistrauisch.

Dies hat Frau Greten schwer bedrückt, Besonders, wenn sie weiter blickt; Denn wo kein Ei, da ist's vorbei Mit Rührei und mit Kandisei. Ein fettes Huhn legt wenig Eier. Ganz ähnlich geht's dem Dichter Meier, Der auch nicht viel mehr dichten kann, Seit er das große Loos gewann. Wer einsam ist, der hat es gut, Weil Keiner da, der ihm was thut.

Peter Hannibal Meier mißgönnte dem Vetter Julius das hübsche Frauenzimmer und entschloß sich, sie ihm wegzuschnappen. Die gute Cilly, das war der Name des Mädchens, wurde von den Eigenschaften des neuen Bewerbers geblendet und erhoffte sich mit ihm ein weit erhabeneres Los als an der Seite des biedern und bescheidenen Vetter Julius.

Ein Paketschiff nach Liverpool lag zum Auslaufen fertig; er ging an Bord von Soldegg keine Spur, und Ledermann, den er abgeholt, und der den besonderen Auftrag bekommen hatte, die Fährboote zu überwachen, schien eben so erfolglos gesucht zu haben. Meier hatte jedenfalls nur die Lüge rasch ersonnen, seine eigene Haut in Sicherheit zu bringen.

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