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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Schon reicht der Atem Heinrich Manns zu souveräner Führung der Gestalten durch die ununterbrochne Darstellung ausgedehnter Feste.

Sprecht oeffentlich, damit ich offen richte. Die Briefe hier von Baiern, Spanien, Rom, Den einz'gen Stuetzen unsrer guten Sache, Die nur auf die Entfernung dieses Manns Den Beistand uns verheissen, den wir brauchen. Hier Oberst Wallenstein, er kommt aus Prag Und meldet uns, dass dort der Aufstand rege.

Zu sehn, ob diese Mädchenseele Manns genug Wohl ist, den einzigen Entschluß zu fassen, Der ihrer würdig wäre! Nathan. Welchen? Tempelherr. Den: Nach Euch und ihrem Bruder weiter nicht Zu fragen Nathan. Und? Tempelherr. Und mir zu folgen; wenn Sie drüber eines Muselmannes Frau Auch werden müßte. Nathan. Bleibt! Ihr trefft sie nicht. Sie ist bei Sittah, bei des Sultans Schwester. Tempelherr.

Ich bin vom Glanz des Tages überschienen, Ihr kennet mich, ich kenne mich nicht mehr. Leonore. Was du mir sagst, mein Freund, versteh' ich nicht, Wie du es sagst. Erkläre dich mit mir. Hat die Beleidigung des schroffen Manns Dich so gekränkt, dass du dich selbst und uns So ganz verkennen magst? Vertraue mir. Tasso. Ich bin nicht der Beleidigte, du siehst Mich ja bestraft, weil ich beleidigt habe.

Dies wird als der Roman des neuen Kurses, der erste und der einzige, bekannt werden, eindringlicher, als es kurz gesagt werden kann; und wenn dem Bürger den ersten Roman noch zu genießen gelang, hier empfängt er den Todesstoß. Dies ist das epische Werk Heinrich Manns zu dessen Lobe noch etwas sagen zu wollen vermessen wäre.

So sprach ich, da hört ich im Wasser tief Gar seltsam grämliche Töne, Wie Hüsteln eines alten Manns, Ein Brümmeln und weiches Gestöhne: »Willkommen, mein Junge, das ist mir lieb, Daß du mich nicht vergessen; Seit dreizehn Jahren sah ich dich nicht, Mir ging es schlecht unterdessen. Zu Biberich hab ich Steine verschluckt, Wahrhaftig, sie schmeckten nicht lecker!

Nun entdeckt ihr mich nicht sobald in meinem Asyle, Das mir Amor der Fürst, königlich schützend, verlieh. Hier bedecket er mich mit seinem Fittich; die Liebste Fürchtet, römisch gesinnt, wütende Gallier nicht: Sie erkundigt sich nie nach neuer Märe, sie spähet Sorglich den Wünschen des Manns, dem sie sich eignete, nach.

Die wackern Leute da, Sie tun für Grafen Kattwald ihre Reise, Des frommen Manns, der unsre Herden schützt. Mach immer nur das Schiff bereit. Ich muß dem Knecht da Auftrag geben. Dann suche Säumnis, Indes versamml' ich Freunde, Fischersleute Wo ist der Fährmann? Fährmann. Hier. Leon. Wir wollen über. Fährmann. Ich weiß, ich weiß, in hohem Auftrag, ja! Leon. Was spricht der Mann? Edrita.

Auch sonstwo trifft sich in jeder Jahrhundertparzelle der Historie dasselbe Spektakel, nur daß Deutschland die raffinierte Würze hat, den Akt durch eine sozialistische Regierung in Szene gesetzt zu sehen. Immerhin glaubt und kämpft die europäische Jugend noch fest an einem Ziel, das über Manns Ideale der Demokratie weit hinausgeht.

Soll ich vielleicht ? Ich gehe, es zu holen. Don Caesar. Ich dank Eu'r Majestaet denn nur im voraus Fuer die Begnadigung des wackern Manns, Der alles ist was dieses Wort besagt, Indes sein Feind ein Weiber-, Pfaffendiener, Ein Heuchler und ein Schurk!

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