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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Dieser hier enthält wie jeder Heinrich Manns und kaum weniger als die Romane der Herzogin von Assy alles, und mit der unnaturalistischen Lebensnähe letzter Wahrheit.
Der gute Name, mein liebster gnädiger Herr, ist bey Manns- und Weibsleuten ein Kleinod das ihnen so theuer seyn soll als ihre Seele.
Kann ich im Hause des würdigen Manns mich, dienend, ernähren Unter den Augen der trefflichen Frau, so tu ich es gerne; Denn ein wanderndes Mädchen ist immer von schwankendem Rufe. Ja, ich gehe mit Euch, sobald ich die Krüge den Freunden Wiedergebracht und noch mir den Segen der Guten erbeten. Kommt! Ihr müsset sie sehen, und mich von ihnen empfangen."
Habt Ihr nichts Besonderes gegen mich, Carlsson, so sehe ich nichts, was uns hindern sollte. Was habt Ihr gegen mich? – Gegen Euch habe ich nichts, Tante, durchaus nichts; aber dieses dumme Geschwätz; und übrigens Gustav wird uns das nie vergessen. – Ach was, seid Ihr nicht Manns genug, den Jungen im Zaun zu halten, so werde ich’s schon besorgen.
Er traf Madame Mozart, mit der Wirtstochter plaudernd, vor dem gedeckten Tisch, wo sie sich einen Teller Suppe vorausgenommen hatte. Sie war an außerordentliche Zwischenfälle, an kecke Stegreifsprünge ihres Manns zu sehr gewöhnt, als daß sie über die Erscheinung und den Auftrag des jungen Offiziers mehr als billig hätte betreten sein können. Mit unverstellter Heiterkeit, besonnen und gewandt, besprach und ordnete sie ungesäumt alles Erforderliche selbst. Es wurde umgepackt, bezahlt, der Postillon entlassen, sie machte sich, ohne zu große
Der Harpunier fluchte übrigens nicht wenig, als er hörte daß die Eingeborenen den Entlaufenen allerdings gefunden, aber noch nicht zum Strand gebracht hätten, und nun erst noch eine neue erhöhte Forderung stellten; er hätte ihnen jetzt gern das sechsfache gegeben, wäre der entlaufene Matrose damit in seinen Händen gewesen, denn der Capitain des Delaware wüthete ordentlich als er die Flucht des Manns und seinen dadurch erzwungenen Aufenthalt vernahm, und gab ihm jede Vollmacht den Burschen, den er exemplarisch zu bestrafen gedachte, wieder in seine Gewalt zu bekommen.
Endlich nach langem Umschweif ward auch der Tochter erwähnet, Rühmlich, und rühmlich des Manns und des Hauses, von dem man gesandt war. Kluge Leute merkten die Absicht; der kluge Gesandte Merkte den Willen gar bald und konnte sich weiter erklären. Lehnte den Antrag man ab, so war auch ein Korb nicht verdrießlich.
So sprach im Kampfe Arjuna und ließ im Wagen nieder sich, 47 Ließ fahren Pfeil und Bogen da, durch Schmerz verwirrt in seinem Geist. Als so von Mitleid übermannt und tränenüberströmten Aug's 1 Arjuna in Betrübnis sank, sprach Krishna zu ihm dieses Wort: DER ERHABENE SPRACH Woher kommt dieser Kleinmut dir im Augenblicke der Gefahr? 2 Unrühmlich und unwürdig ganz des edlen Manns, o Arjuna!
Manches armen Manns Sohn würde still gelegen seyn, und nicht ein einziges freundliches Wort zu euch gesagt haben, und ihr hattet einen Prinzen zum Krankenwärter Doch nein, ihr könnt denken, meine Liebe zu euch sey nur verstellt und eigennüzig gewesen.
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb in Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht ob dem Verrat; Trag es, trag es, und entschuldig es, Was die holde Törin tat. Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht. Ewig verlornes Lieb! ich grolle nicht.
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