Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Mai 2025
Fürs erste also: Strafe jener Tat, Die blutig lebt in jedes Manns Gedenken. Befehlshaber. Habt Ihr mit Blute Blut nicht aufgewogen? Und dann: heißt Euer König der Gerechte Und hast du doch gezittert um dein Recht? Simon. Demnächst Verzeihung, unbedingt und völlig, Für jeden, der das Schwert in unsrer Sache zog. Befehlshaber.
Von ihrem Haupte quoll die Fülle dunkler Locken, Und Suhrab sah ein Weib statt eines Manns erschrocken. Er rief: Wenn solchen Kampf beginnen Perserinnen, Ei welchen werden dann die Perser erst beginnen! Aus Wolken Staub, und Blut aus Felsen werden haun Im Krieg die Männer, wenn so kriegrisch sind die Fraun!
Das Bild des Manns in nackter Jugendkraft, So stolz in Ruhe und bewegt so edel, Wohl ist's ein Anblick, der Bewundrung schafft; Drum Licht herbei! Und merke dir's, o Schädel! Jedoch ein Weib, ein unverhülltes Weib Da wird dir's doch ganz anders, alter Junge. Bewundrung zieht sich durch den ganzen Leib Und greift mit Wonneschreck an Herz und Lunge.
In solcher Nacht Schwor ihr Lorenzo, jung und zärtlich, Liebe Und stahl ihr Herz mit manchem Treugelübd, Wovon nicht eines echt war. Lorenzo. In solcher Nacht Verleumdete die artge Jessica Wie eine kleine Schelmin ihren Liebsten, Und er vergab es ihr. Jessica. Ich wollt Euch übernachten, käme niemand. Doch horcht! ich hör den Fußtritt eines Manns. Lorenzo. Wer kommt so eilig in der stillen Nacht?
Sie wird sie nicht verderben, ganz gewiß nicht; sie wird sie noch genug absetzen; wir werden eine beleidigte zürnende Liebhaberin in ihr erblicken; nur keine Elisabeth nicht, die Manns genug war, ihren General und Geliebten mit einer Ohrfeige nach Hause zu schicken.
Lebt wohl, Frau und Mutter! Mir geht's noch gut. Menenius, alter, treuer, Salzger als jüngern Manns sind deine Tränen, Und giftig deinem Aug. Mein weiland Feldherr, Ich sah dich finster, und oft schautest du Herzhärtend Schauspiel; sag den bangen Frauen: Beweinen Unvermeidliches sei Torheit Sowohl als drüber lachen.
Im Nebel, gebücket, Begegnet' er mir auf dem Gänsemarkt, Schien sehr darniedergedrücket. Wir schüttelten uns die Hände, es schwamm Im Auge des Manns eine Träne. Wie freute er sich, mich wiederzusehn! Es war eine rührende Szene. Nicht alle fand ich. Mancher hat Das Zeitliche gesegnet. Ach! meinem Gumpelino sogar Bin ich nicht mehr begegnet.
Und, wenn nicht eure Fürstin, Bin ich euch Freundin doch. Nun aber ihr! Stellt euch ringsum, senkt eure düstern Schleier, Und feiert still und trauernd das Gedächtnis Des edlen Manns, der unsern Kreis verließ. Nacht um uns und Dunkel, Damit in uns es Licht! Kurze Waldgegend. Es ist noch dunkel. Primislaus tritt auf, ein weißes Roß am Zügel führend, auf dem Libussa sitzt. Primislaus.
Du sezest deine Tugend in zu grosse Gefahr, die Stadt so zu verlassen, und Dich in die Hände eines Manns, der dich Nicht liebt zu liefern, und der lokenden Bequemen Nacht, und dieses öden Waldes Versuchung, deiner jungferlichen Ehre Kostbaren Werth so sorglos zu vertrauen. Helena. O! Meine Sicherheit ist deine Tugend! Und darum, däucht mich, bin ich nicht im Dunkeln.
Wort des Tages
Andere suchen