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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber, wo... Wie heißt sie denn? Lottchen. Sie ist fast so schön wie du. Julchen. Das mag ich ja nicht wissen. Wenn ich schön bin: so wird mir's der Spiegel sagen. So muß keine Schwester mit der andern reden. Sage es dem Herrn Damis allein. Ich werde wohl nicht dabei nötig sein. Damis. Ach, liebe Mamsell, gehn Sie noch nicht. Ich gehe mit Ihnen. Julchen. Das wird sich nicht schicken.

Und dann hatte sie die Kleine gefragt, ob sie einen Traumpfannenkuchen mit ihr backen wolle. Die Kleine wußte absolut nicht, was ein Traumpfannenkuchen war, hatte aber sofort ja gesagt; und sie würde selbstverständlich auch ja gesagt haben, wenn Mamsell Maja Lisa gefragt hätte, ob sie eine Suppe aus Kreuzottern mit ihr kochen wolle.

Am Vormittag hatte sie der Kleinen Märchen erzählt und Lieder vorgesungen, und die Kleine war sicherlich noch niemals so vergnügt gewesen. Nach dem Abendbrot hatte Mamsell Maja Lisa erklärt, sie habe noch ganz und gar keine Lust, schlafen zu gehen; heute am Silvesterabend wolle sie wenigstens, ehe sie zu Bett gehe, einen Versuch machen, etwas von der Zukunft zu erfahren.

Noch einmal versuchte der Bräutigam, sie zur Vernunft zu bringen. »Daß du dich deswegen zum Gespött der Leute machen willstsagte er. »Meinst du denn, Mamsell Maja Lisa mache sich soviel aus dir? Man weiß doch, wie wenig die Herrschaften nach uns Bauern fragenDoch diesmal wendete sich die Braut hastig an ihren Bräutigam. »So würdest du nicht sprechen, wenn du etwas wüßtest.

Die Mamsell war eine nicht gerade sehr junge Dame, in ihrenbesten Jahren“, so zwei- und vierunddreißig vielleicht, aber mit sonst noch sehr jugendlichem Aeußern, langen Locken, zurückgescheitelten Haaren und großen goldemaillirten Ringen in den Ohren.

Ich wußte wohl, Mamsell, daß Sie die Braut meines Mündels nicht waren; allein, ich wollte mir meinen Antrag durch eine verstellte Ungewißheit leichter machen. Ich glaubte, Sie würden erschrecken und über die Vorteile Ihrer Jungfer Schwester unruhig werden.

Ich glaubte Sie hätten sich lange zur Ruhe begeben und wagte deshalb “ „Ruh’ begeben?“ wiederholte der Commerzienrath und bog sich immer mehr herunter, den Ausdruck in der Wirthin Gesicht zu sehen, „glauben Sie, verehrteste Mamsell, daß man sich überhaupt zur Ruh’ begeben kann, wenn man das ganze Zimmer voll Hunde hat?“ „Voll Hunde, Herr Mahlhuber?

Er flüsterte nach einer Pause, mit einem versonnenen Ausdruck: »Willst du das tun? Bertha? Ja, so tu es dochSie küßte ihn weidlich, auch seinen Kopf, wobei sie mit einem Blick auf die Tonsur klagte, daß ihm schon die Haare ausfielen. Er hob sich währenddessen immer mehr an ihr Gesicht, drängte sich gegen ihren Mund. Sie streichelte ihn: »Was machst denn, Mamsell

Das Tor ist verschlossen, und deine Herzensdame schläft. Eine bessere Gelegenheit mußt du suchen und geeignetere Stunde. Laure ihr auf, wenn sie zur Frühmette fährt, strenger Herr Ritter, laure ihr auf auf dem Kirchweg! Die alte Mamsell Friederike schlief ruhig in ihrem geliebten Heim. Niemand konnte die süße Ruhe besser als sie verdienen.

Er war über und über grün, und seine listigen Augen hatten etwas Freches und Erstauntes zugleich, aber man konnte wohl sagen, daß sie nicht boshaft, sondern viel eher gutmütig waren. „Nun, Mamsell,“ sagte er zu Maja, offenbar durch ihren verwunderten Gesichtsausdruck geärgert, „Sie haben wohl noch keinen Grashüpfer gesehn? Oder legen Sie Eier?“

Wort des Tages

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