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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Luise Millerin tritt schüchtern herein und bleibt in einer großen Entfernung von der Lady stehen; Lady hat ihr den Rücken zugewandt und betracht sie eine Zeit lang aufmerksam in dem gegenüber stehenden Spiegel. Luise. Gnädige Frau, ich erwarte Ihre Befehle. Aha! Ist Sie hier? Ohne Zweifel die Mamsell eine gewisse wie nennt man Sie doch?

Und darf ich dich begleitenDa lächelte das Weib und sprach: »Du irrst dich, ich bin eine feine, Anständ'ge, moralische Person; Du irrst dich, ich bin nicht so eine. Ich bin nicht so eine kleine Mamsell, So eine welsche Lorettin Denn wisse: ich bin Hammonia, Hamburgs beschützende Göttin! Du stutzest und erschreckst sogar, Du sonst so mutiger Sänger! Willst du mich noch begleiten jetzt?

Besorgen Sie beide etwa, daß Sie es zu natürlich machen möchten? Was stehen Sie so auf dem Sprunge, Herr Theophan? Was stehen Sie so in Gedanken, Mamsell? Henriette. Oh! geh; es wäre in meinem Leben das erstemal. Theophan. Ich muß mich auf einige Augenblicke beurlauben, schönste Henriette. Lisette. Es ist nicht nötig. Sie sollen mir wahrhaftig nicht nachsagen, daß ich Sie weggeplaudert habe.

»Da du nun doch einmal bei Nacht aufsitzen willst, so sollst du wenigstens etwas Nützliches tun«, sagte sie. »So, hier der Hohlsaum an diesem Leintuch muß bis morgen früh fertig seinDann ging sie, und Mamsell Maja Lisa mußte die ganze Nacht an ihrer Arbeit sitzen. Wer aber kein Auge zutat, das war die Kleine.

Von hier aus war auch der Eingang in das Häuschen der Alten, das mit seinem Giebel nach der Straße stand. »Guten Tag, Mutter Jeschkesagte der Gensdarm. »Ah, und guten Tag, Lineken. Oder ich muß jetzt wohl sagen Mamsell LinchenDie Wirkung dieser kleinen Künste blieb auch nicht aus. So wenigstens schien es Linen.

Ob er die Sprache der Menschen verstehen konnte, da er doch ihre Namen wußte? Danach wollte sie ihn fragen, wenn er noch einmal zurückkam, und auch danach, wie er über eine Annäherung dachte und über den Versuch, den Menschen in seiner Behausung aufzusuchen. „Mamsell!“ rief es neben ihr, und ein Grashalm schwankte. „Mein Gott,“ sagte Maja, „wo kommen Sie nur immer her?“

Wie glücklich ist meine Schwester! Sie verdient es in der Tat. Das ist eine sonderbare Schickung. Mein Herr, Sie setzen mich in das empfindlichste Vergnügen. Ich bin nicht die Braut Ihres Herrn Mündels. Aber die Nachricht würde mich kaum so sehr erfreuen, wenn sie mich selbst anginge. Simon. Kurz, Mamsell, ich weiß nicht, welche von Ihnen meinen Mündel glücklich machen will.

Sie hatte ja noch immer gehofft, Mamsell Maja Lisa würde sicher im letzten Augenblick noch erscheinen, und so hatte sie es nicht lassen können, sich immer wieder nach ihr umzusehen. Ach, daß die Menschen so hart sein und ihr an einem solchen Tage das einzige, was ihr Herz begehrte, verweigern konnten! Die Tränen traten ihr in die Augen, sooft sie daran dachte.

Theophan. Ich will es überlegen. Lisette. Sie sind freilich eine weit bessere Art von Mannspersonen, und ich halte Sie für allzu vorsichtig, als daß Sie Ihr Herz so überladen sollten. Aber wissen Sie wohl, was ich für einen Einfall habe, wie wir gleichwohl hinter die Wahrheit mit dem Herrn Adrast und der Mamsell Juliane kommen wollen? Theophan. Nun? Henriette.

»Ist wahrhaftig eine Ehre für mich, Mamsell, alles was recht ist, daß Sie eine Zeitlang bei uns fürliebnehmen wollen

Wort des Tages

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