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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Sebastian riss die Augen so weit auf, als es nur möglich war, und sagte ziemlich barsch: "Was soll das heißen, Mamsell?" "Ich möchte nur gern etwas fragen, aber es ist gewiss nichts Böses wie heute Morgen", fügte Heidi beschwichtigend hinzu, denn es merkte, dass Sebastian ein wenig erbittert war, und dachte, es komme noch von der Tinte am Boden her.

Die Mamsell hatte indessen eins von den geschliffenen Weingläsern von der Commode genommen und mit dem Schürzenzipfel einigen darin gesammelten Staub und mehre todte Fliegen herausgewischt; dann stellte sie die Flasche auf den Tisch, und wenige Minuten später konnte sich der Commerzienrath zu dem in langer Brühe schwimmenden aufgebratenen Kalbstoß niedersetzen und nach Herzenslust zulangen.

Das paßte ihm und er bestellte, daß er dann morgen früh etwa um ¾8 Uhr geweckt würde, und einen starken heißen Kaffee vorfände. Die Mamsell versprach Alles aufs beste zu besorgen. +Das grüne Zimmer.+

Da war allerdings eine alte Mamsell über dem Ganzen tätig gewesen, die Vertraute des ganzen weiblichen Dienstpersonals, soweit es dem »gnädigen Herrn« zusagte.

"Oho", dachte jetzt Sebastian und kicherte in sich hinein, "das ist die kleine Mamsell, die hat wieder etwas angestellt." Dann sagte er, den Jungen hereinziehend: "'s ist schon recht, komm mir nur nach und warte vor der Tür, bis ich wieder herauskomme. Wenn ich dich dann einlasse, kannst du gleich etwas spielen; das Fräulein hört es gern." Oben klopfte er am Studierzimmer und wurde hereingerufen.

»Ja, Mamsell soll sehen, daß sie sich hier herausmacht«, sagte die Hausfrau. »Sie sieht ein bißchen strap'ziert aus, wenn ich mich so ausdrücken darf; das macht die Stadtluft, und dann sind da die vielen Fêten

Jetzt gingen Mamsell Severin und das Folgmädchen mit Tee und Biskuits umher, und während Hanno eintauchte, fand er ein wenig Muße, von seinem Platze aufzusehen. Man stand an der Tafel oder ging daran hin und her, plauderte und lachte, indem man einander die Geschenke zeigte und die des anderen bewunderte.

Die Absicht unserer Zusammenkunft ist Ihnen allerseits bekannt. Kurz, meine lieben Töchter, ich erteile euch meinen väterlichen Segen und meine Einwilligung. Lottchen. Meine Tränen sind Tränen der Liebe. Ich habe also Ihre Einwilligung zu meiner Wahl? Ich danke Ihnen recht kindlich dafür. Aber, meine liebe Mamsell, Sie wollen... Wie? Damis. Ach, liebste Jungfer Schwester, ich bitte Sie...

Und ich eile mit Ihrer Erlaubnis zu Ihrem Herrn Vater, um ihn nunmehr... Sechster Auftritt Die Vorigen. Ein Bedienter. Hier ist ein Brief an Sie, Mamsell. Er kömmt von der Post. Lottchen. Ein Brief von der Post? Siegmund. Ja, ich habe den Briefträger selbst auf dem Saale stehen sehen, ehe ich hereingekommen bin. Lottchen.

»Ich danke Ihnensagte aber Franz herzlich, und an Jimmy, der ihm kaum aus dem Weg treten konnte, rasch vorbeischreitend, verließ er das Haus, vor allen Dingen den Deutschen aufzusuchen. »Nun? zieht die Mamsell heute abfrug Jimmy lauernd über die Schulter zurück nach dem Mädchen hinüber. Hedwig verließ jedoch, ohne ihn eines Blicks zu würdigen, rasch das Zimmer.

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