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Aktualisiert: 24. September 2025
Hier leg' ich beide willig dir zu Füßen; Denn wer ist wohl gewaffnet, wenn du zürnst? Und wer geschmückt, o Herr, den du verkennst? Gefangen geh' ich, warte des Gerichts. Fünfter Auftritt Alphons. Antonio. Antonio. Wo schwärmt der Knabe hin? Mit welchen Farben Mahlt er sich seinen Wert und sein Geschick?
Vom Hunger angenagt, von heißem Durst gequält, An diesem wilden Ort, wo ihr's an allem fehlt, Wie angstvoll ist ihr Loos! Wo mag ihr Hüon säumen? Wenn ihn ein Unfall traf? vielleicht ein reißend Thier? Es nur zu denken, raubt den Rest von Leben ihr! 51 Die schrecklichsten der Möglichkeiten Mahlt ihr die Fantasie mit warmen Farben vor.
Sie schafft das nötige Wasser herbei, leitet den fertigen Porter durch unterirdische Kanäle quer über die Straße in ein anderes Gebäude, wo er in Fässer gefüllt wird, bringt die Fässer zum Aufladen aus dem Keller herauf, mahlt das Malz, rührt es in den zwanzig Fuß tiefen Malzkufen und windet es vermittelst einer schraubenartigen Vorrichtung bis oben hinauf in die Spitze des Gebäudes.
Fräulein, bey jenem himmlischen Mond schwör' ich, der alle diese frucht-vollen Wipfel mit Silber mahlt Juliette. O schwöre nicht bey dem Mond, dem unbeständigen Mond, der alle Wochen in seinem cirkelnden Kreise sich ändert oder deine Liebe könnte eben so veränderlich werden. Romeo. Wobey soll ich denn schwören? Juliette.
Das Köpfchen biegt sich etwas Nach rechts und rückwärts; ja, und dann, und dann Indessen brechen Horn und Trommel ab Stumm wie der mönchverlaßne Klostergang Liegt rings um uns des Morgens heilige Stille. Weite Aussicht. Steht eine Mühle am Himmelsrand, Scharfgezeichnet gegen mäusegraue Wetterwand, Und mahlt immerzu, immerzu.
Wie sie aber hinter den Berg kamen, schwamm ihnen Hering und Milchsuppe und Brod entgegen, alles durch einander, und der Mann lief immer voran. »Gott gebe, daß Jeder von Euch hundert Bäuche hätte, um in sich zu schlingen!« rief er: »Nehmt Euch aber in Acht, daß Ihr nicht in meinem Mittagsessen ersauft!« und damit fuhr er ihnen vorbei, als wär' der Teufel hinter ihm her, und hinüber zu seinem Bruder; den bat er nun um Gottes willen, er möchte doch sogleich die Mühle wiedernehmen; »denn mahlt sie noch eine Stunde dazu,« sprach er: »so vergeht das ganze Dorf in lauter Hering und Milchsuppe.« Der Bruder aber wollte die Mühle nicht wiedernehmen, wenn der Andre ihm nicht noch dreihundert Thaler dazu bezahlte.
Als die Waise geendigt hatte, nahm der Alte aus seinem Sacke ein altes Tuch, gab es ihr und sagte: »Wenn du dich heut Abend schlafen legst, so binde dies Tuch um deinen Kopf und seufze aus der Tiefe des Herzens: »Süßer Traum, trage mich dahin, wo ich eine Handmühle finde, welche von selbst mahlt, so daß ich mich nicht mehr abmühen darf!« Die Waise steckte das Tuch in ihren Busen und dankte dem Alten, der sich sogleich entfernte.
54 Zwar irrt, nicht blöde mehr, sein Blick von freyen Stücken Auf ihren Reitzungen umher; Doch nicht aus Liebe, nicht mit schmachtendem Entzücken, Nicht, wie sie wünscht, vom Thau wollüst'ger Thränen schwer. Er ist zerstreut, er scheint sie zu vergleichen, Und jeder Reitz, der ihm nachstehend sich enthüllt, Mahlt nur lebendiger Amandens edles Bild, Und muß, beschämt, dem keuschen Reitze weichen.
18 Das Feuer, das aus ihren Augen strahlt, Die Ungeduld, das lauschende Verlangen Das ihre Lippen schwellt und ihre zarten Wangen Mit ungewohntem Purpur mahlt, Setzt ihre Jungfrau'n in Erstaunen. 19 Indessen sammeln sich die Emirn und Wessire, Geschmückt zum Fest, im stolzen Hochzeitsahl.
Ein bedeutender Arzt behauptet, wenn man einem Hunde nur Brod vom feinsten Mehl und Wasser gäbe, so krepiere er in 40 Tagen. Mahlt man aber das ganze Korn, also mit der Schale, und gibt ihm das aus diesem Mehl bereitete Brod, dann lebt er viele Jahre. Wenn daher die Leute jetzt nur mehr Kunstmehl kaufen und dieses zu ihrer Speise bereiten, wie armselig werden sie davon genährt!
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