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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.
Wo war Gemeinsames mit ihr? Unvertrautes Bild, sagenhaft und schon umdunkelt von gewesener Zeit. Er wanderte durch Wälder und in Dörfer, sprach mit fremden Menschen, wurde müd und wieder elastisch in der nämlichen Stunde. Eines Nachmittags saß er in einer öffentlichen Vorlesung, die Professor Landgraf in der Universität hielt. Der Saal war gedrängt voll.
»Sie faßten mit der Hand nach Ihrer Stirn, und da glaubte ich, es sei Ihnen schwindlig.« Er besann sich. »Aber wollten Sie mich nicht etwas fragen? Mir ist es so. Was war es denn?« »Ich? Nichts ... oh, nichts!« stammelte Emma. Ihr Blick, der in der Ferne verweilt hatte, fiel müd auf den alten Mann in der Soutane. Sie sahen sich beide in die Augen, ohne etwas zu sagen.
Die guten Bürger waren so müd und schläfrig, daß sie ihren Patriotismus diesmal beruhigen ließen, und ganz Gelnhausen in das tiefe Schnarchen der Eierburger einstimmte. Auf dem Markt am folgenden Tag stieg der Eierpreis um 3 und 7/87 Procent.
Sie fuhr auf in ihrem Bett: da stand ihr Mann am Wagen des Kleinen und schob das weinende Kind im Wagen sanft hin und her. »Kannst liegen bleiben,« sagte der Mann zu ihr, »es ist ja meiner Schwester Kind.« Da legte sie sich behaglich und sagte schon wieder halb schlafend: »Es ist recht, Elias, du wirst nicht so müd sein wie ich.«
Da schwankt Binia zu ihm herein, blaß, müd und auf den schmalen Wänglein doch einen Schimmer des Glücks. O, sie ist rührend schön, die blasse Binia. Sie nimmt die Hand des Vaters in ihre Händchen: »Vater, ich danke dir, daß du für Josi eingestanden bist.« Ein schmerzliches Lächeln geht über ihr bleiches Antlitz.
Ich gehe einfach heute wieder zur Schicht und fertig. Und die Rienken die wird schon wieder aufhören mit ihrem Geschimpfe, wenn sie müd ist." Anna blickte auf einmal auf zu ihm. "Ist doch ein netter Kerl, dieser Hochvogel. Mit dem läßt sich doch reden," brummte er. Der arglose Ernst, die Selbstverständlichkeit dieser Worte bezwangen.
Dann zog er klein Toni auf sein Knie, und sanft ihr Köpfchen streichelnd fragte er: »Wie kommst du denn auf diesen Gedanken, du Kleines? Fühlst du dich nicht wohl? Tut dir etwas weh sag' mir's doch!« Toni schüttelte das Köpfchen: »Nein, weh tut mir eigentlich nichts. Ich bin nur immer so müd'.«
Schelten sie mich auch für häßlich, kenn' ich doch das Schöne wohl. HELENA: Tret' ich schwankend aus der öde, die im Schwindel mich umgab, Pflegt' ich gern der Ruhe wieder, denn so müd' ist mein Gebein: Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, Sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.
Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß weit aus dem Abend bringen. Ich geh in die goldene Stunde hinaus, und die Fenster leuchten am letzten Haus, drin spielende Kinder singen. Und ich geh an dem einsamen Haus vorbei, drin singende Kinder wohnen, und mein Wandern wächst und wächst in den Mal und kann nicht zurück, und die Blüten, verzeih, die wind ich mir alle zu Kronen. Bist du so müd?
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