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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wein um die Gute, rauf dein braunes Haar, Allein dann kehre zu den Freuden wieder, Die sie dir gönnt, die du ihr länger gönntest. Sag ich nicht recht? und was ist deine Meinung? Nun? Leander. Ich bin müd'. Naukleros. Ei ja, der großen Plage! Den ganzen Tag, am fremden Ort, umgeben Von fremden Menschen, fröhlichen Gesichtern, Sich durchzuhelfen und zu schaun, zu hören, Einmal zu sprechen gar.

Ich sah ihn verliebt, betrunken, von schrecklichem Aussatz krank. Ist er nicht auch gestanden in Nacht und Vorstadt allein, Hat aus heißen Augen geweint in den Fluß hinein? Ist oft durch Gassen geschlichen, wo Rotes und Grünes glüht, Fröhlich am Abend gezogen, gestorben am Morgen müd.

Seine Augen bettelten mit Inbrunst, er konnte vor Erregung kaum sprechen. Er hat Fieber, dachte Machold. Und er sagte ruhig: »Wenn das alles ist, was du zu bitten hastdas wird bald in Ordnung sein. Du hast ganz recht, ich will nach Gerbersau schreiben. Geh du jetzt und lege dich hin, du bist müd und hast zuviel gesprochen

Müd und lustlos ihr feuchtes Auge; halb bewußtlos lehnt sie bei Vaters Katafalk. Zuseiten ihr der Gatte kann sie trösten mehr in keiner Weise; nun faßt er ihre Hände leise und sieht sie ernst und bittend an. "Mein Mütterchen, nimm diesen Strauß!" tönt türher hell das Wort des Kleinen; da glimmt ein Lächeln durch ihr Weinen, und Trost geht durch das alte Haus.

Und das was war, das wäre irre und raste in dir herum, den lieben Mund, der niemals lachte, schäumend von Gelächter. Und das was Gott war, wäre nur dein Wächter und stopfte boshaft in das letzte Loch ein schmutziges Auge. Und du lebtest doch. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält.

"Achtundachtzig Jahre und sechs Meilen gelaufen!" sagten die Umstehenden, "sie ist müd und kindisch, in solchem Alter wird der Mensch schwach." "Mutter, Sie kann aber den Schnupfen kriegen und sehr krank werden hier, und Langeweile wird Sie auch haben", sprach nun einer der Gesellen und beugte sich näher zu ihr.

Schönheit der Welt aber dem Wissenden eine unendliche Qual und Bedrohung und ewige Leere. Ich möchte nicht, daß Sie an diese Erkenntnis streiften, Schwester, weil Sie ein schönes und ruhiges Gesicht haben. Ich bin von Freude geschwellt für den Augenblick, wo ich hier abziehe. Denn alles da ist trostlos und müd und ohne Heroischkeit.

Mitten in der Nacht erhob er sich. Mattes Licht klebte an den Scheiben; er sah die schlummernden Gesichter der Kameraden, einige glatt und heiter, einige wie im Schmerz verzogen; ein Seufzen von irgendwo, ein geflüsterter Laut wieder; draußen rauschten Bäume, es war so schwül, so eigen; auf den Zehen schlich er zum Fenster, öffnete es und beugte sich hinaus, weit, durstig, beklommen, träumend halb, die Welt war wie ein Wurm, der im Kriechen müd geworden ist und regungslos liegt, der Himmel oben wie eine zugemachte Tür. »Was tust du, Oberlinfragte eine leise Stimme.

Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein. Und bin doch manch eines Erbe. Mit drei Zweigen hat mein Geschlecht geblüht auf sieben Schlössern im Wald und wurde seines Wappens müd und war schon viel zu alt; und was sie mir ließen und was ich erwerbe zum alten Besitze, ist heimatlos.

Er ist munter. Mir befahl er, Eure Hand zu küssen. Adelheid. Da deine Lippen sind warm. Hier ist's noch wärmer! Adelheid. Wer führt gegen Berlichingen? Franz. Der von Sirau. Lebt wohl, beste gnädige Frau! Ich will wieder fort. Vergeßt mich nicht. Adelheid. Du mußt was essen, trinken, und rasten. Franz. Wozu das? Ich hab Euch ja gesehen. Ich bin nicht müd noch hungrig. Adelheid.

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