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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Er ist immer ein höflicher Mann gewesen, denn wer hätte es ihm verdenken können, wenn er gerufen hätte: »Hole euch alle insgesamt, hole euch ohne jegliche Ausnahme der Teufel! ?« Er war nicht allein, als wir ihn überraschten. Er hatte auch seine Gesellschaft bei sich: einen schiefbeinigen, sagenhaft aussehenden Dachshund und ein kleines zehnjähriges Mädchen.
Sie teilen dies Geschick mit den Helden und Göttern, denen es bis jetzt allein beschieden war; mit den uns jetzt sagenhaft scheinenden Segelschiffen; mit den Kriegsschiffen, die den Meerungeheuern gleichen, welche die Gestirne, neugierig das ihnen verborgene Leben der Tiefen zu schauen, an die Oberfläche befohlen haben.
Wo war Gemeinsames mit ihr? Unvertrautes Bild, sagenhaft und schon umdunkelt von gewesener Zeit. Er wanderte durch Wälder und in Dörfer, sprach mit fremden Menschen, wurde müd und wieder elastisch in der nämlichen Stunde. Eines Nachmittags saß er in einer öffentlichen Vorlesung, die Professor Landgraf in der Universität hielt. Der Saal war gedrängt voll.
Trotz des Kleinkrieges vertrugen sich die beiden Herren recht gut, und wenn die Sprache auf vergangene Zeiten kam, fingen sie miteinander zu schwärmen an vom Schleibinger Bräu und vom Schwaigertheater, vom sagenhaft guten Bier und von billigen Kalbshaxen, und sie waren sich darüber einig, daß im Kulinarischen und im Trinkbaren das goldene Zeitalter doch vor der Kapitulation von Sedan geherrscht hatte.
Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Wenn die Überlieferung sagt, daß außer vielen anderen Zeichen in der Nacht, da Alexander geboren wurde, der Artemistempel zu Ephesos mit seinem Megabyzos an der Spitze seiner Verschnittenen und Hierodulen den Hellenen ein echt morgenländisches Heidentum, niedergebrannt sei, daß ferner der König Philipp die Nachricht von der Geburt seines Sohnes zu gleicher Zeit mit drei Siegesbotschaften erhielt, so spricht sie sagenhaft den Sinn des reichsten Heldenlebens und den großen Gedanken eines Zusammenhanges aus, wie ihn die Forschung nachzuweisen sich oft umsonst bemüht und öfter überhoben hat.
Und von beiden Seiten des Hügels ritten nun auf munteren Maultieren zwei Burschen zu der Scheuer empor, und plötzlich zeichneten sich ihre grotesken, riesigen Schatten, aus dem Dunkel kommend, auf der grell erleuchteten Wand ab, närrisch verzerrt und bis an das Dach des Gebäudes vergrößert, aufeinander zureitend, auf sagenhaft aussehenden, unerhörten Tieren, und die Schatten hatten Dreschflegel in den Händen, an deren Stangen aber große Schweinsblasen befestigt waren.
Aus der Verwandtschaft lebte nur noch eine sagenhaft alte Tante, der Benno niemals geschrieben hatte, und von der er lediglich die Erinnerung besaß, daß seine Mutter gelegentlich von ihr als von der »geizigen Amalie« gesprochen hatte. Nach langem Zögern frug er brieflich bei ihr an, ob sie ein Bild seines Vaters hätte. Der Brief kam zurück mit dem Vermerk: »Adressatin seit Jahren verstorben.«
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