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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und wenn es glückte, was undenkbar ist, daß ich hier verborgen bliebe, Jahr für Jahr, in welchem Zustande schleppte ich meine Tage hin, müßig und öde, von allen Menschen, außer dir, abgeschnitten, von meinen Lebenszielen verbannt, verzehrt von der Qual, in dieser Verschollenheit ein wertloses Dasein zu fristen!
Du kannst dir einbilden, Danae, ob meine Phantasie in dieser Zeit müßig war. Ich würde nicht fertig werden, wenn ich alles beschreiben wollte, was damals in ihr vorging, und mit welch einer Zauberei sie mich in meinen Träumen bald in die glücklichen Inseln, welche Pindar so prächtig schildert, bald zum Gastmahl der Götter, bald in die Elysischen Täler, der Wohnung seliger Schatten, versetzte.
Soll ich die Hände legen da in Schoß Und müßig zusehn wie die Freunde schmachten? Beim Himmel! Ihnen soll ein Führer werden Und Trank und Speise, sollt' ich auf sie wiegen Mit meinem Blut! Milo. Das treue, wackre Herz! O daß du nicht des Freundes Rat gefolgt Und weggeblieben bist von dieser Küste! Jason. Warum denn auch? Was sollt' ich wohl daheim?
Dieser sah seine Überlegenheit von allen, auch von Belisar, anerkannt; es that ihm wohl, in einer Stunde den schlauen Bischof vernichtet und die stolzen Byzantiner gedemütigt zu haben. Aber er wiegte sich nicht müßig in dieser Siegesfreude. Dieser Geist kannte die Gefährlichkeit des Schlafes auf Lorbeer: Lorbeer betäubt.
Die Mißbräuche der vorigen Verwaltung haben mir nur zu oft das Herz schwer gemacht Ich konnte es nicht dabei bewenden lassen, sie bloß müßig zu beklagen dem Papiere vertraute ich meinen Unwillen, meinen Tadel, meine Verbesserungsplane an, und so trifft es sich, daß die Arbeit, die Sie mir auftrugen, schon seit lange im Stillen von mir gemacht ist Es sollte mir wahrlich auch nicht an Muth gefehlt haben, öffentlich damit hervorzutreten, wenn die Regierung nicht endlich von selbst zur Einsicht gekommen wäre und in Ihrer Person einen Mann abgestellt hätte, der alles wieder in Ordnung bringt.
"Die Farbentafeln," schrieb er, "schließen sich immer fester an einander, und in Betrachtung organischer Naturen bin ich auch nicht müßig gewesen. Es leuchten mir in diesen langen Nächten ganz wundersame Lichter. Ich hoffe, es sollen keine Irrlichter seyn." In einem spätern Briefe an Schiller vom 8. Februar 1797 gestand Goethe, er sei wie ein Ball, den eine Stunde der andern zuwerfe.
Er ist's, von dem ihr bessere Zeiten, als eure armen Väter lebten, einst zu erwarten habt." Laßt eure Kinder nicht dereinst euch fragen: "Wo ist er hin? Wo sind die Zeiten hin, die ihr verspracht?" Und so wechseln wir Worte, sind müßig, verraten ihn! Soest. Schämt Euch, Brackenburg! Laßt sie nicht gewähren! Steuert dem Unheil! Brackenburg. Liebes Klärchen! wir wollen gehen!
Der Zuckerhannes lebte leichtsinnig und müßig in den Tag hinein, versank im freud- und friedlosen Wandel eines Liederlichen so tief, daß einige Briefe, welche der Duckmäuser an ihn schrieb, ihn anwiderten, weil aus denselben kein vollkommen verwildertes Gemüth und einiger Sinn für ein ehrbares, sittliches und religiöses Leben heraussprach.
Ihr Blut pocht in diesen Adern, Ihre Kraft stählt diese Faust, Und ich soll hier müßig träumen, Schauen, wie sich jedermann Lorbeern pflückt vom Feld der Ehre, Früchte bricht vom Lebensbaum, Und mich selbst zur Ruh' verdammen? Zanga. Ihr sollt nicht! beim Himmel, nicht! Wenn Ihr wollt, ei, Herr, so handelt! Ja, wenn die da drin nicht wären! Dieser Oheim, diese Muhme Hängen Euch wie schwere Fesseln
Ich sollte viel an der Luft sein und war daher vor- und nachmittags im Zoologischen Garten, wo ich mit Großmama auf einer sonnigen Bank zu sitzen pflegte, die recht schmal gewordenen Hände müßig im Schoß, den Kopf, der mir immer so schwer war, hinten übergelehnt.
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