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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich stand eben am Markte und war müßig; niemand wollte mich dingen: ohne Zweifel, weil mich niemand zu brauchen wußte; bis gerade auf diese Freunde!
Nun spür ich schaudernd etwas mich umgeben, Es türmt sich auf bis an die hohen Sterne, Und seinen Namen weiß ich nun: das Leben. Eine offene Dorfschmiede. Dahinter das Haus, im Hintergrunde ein Fluß. Der Schmied an der Arbeit, sein Weib müßig an die Türe gelehnt, die von der Schmiede ins Haus führt. Auf dem Boden spielt ein blondes kleines Kind mit einer zahmen Krabbe.
Welchen Schmerz aber mußte die Mutter über ihren Lieblingssohn erleben, als darauf vom Herzog Albrecht folgende Antwort eintraf: „Wir befinden, daß Unser gnädiger Wille bei ihm nicht dermaßen, wie Wir wohl gehofft, angewendet. So wissen Wir auch gewiß, daß er sich etlicher guter Händel, deren er wohl müßig gehen konnte, teilhaftig macht.
Ich kann nicht so arbeiten, wie Sie, obschon ich froh wäre, wenn ich's könnte, und überdies habe ich auch nicht immer Arbeit. Was soll ich tun? Mich grämen und quälen, indem ich Sie und Fedora für mich sorgen lasse und selbst müßig zusehen muß? Wie könnte ich Ihnen jemals auch nur das Geringste entgelten, wie Ihnen auch nur im geringsten nützlich sein?
»Pfui?« wiederholte Jack beleidigt »das ist mir nun einmal angeboren, daß ich nicht müßig gehen kann; doch um kurz zu sein entstand da ein Mißverständniß dem ich, als der Schwächere zum Opfer fiel. Sie steckten mich erst ein und schickten mich dann, zu meiner weiteren Ausbildung auf ein Kriegsschiff.« »Und jetzt?«
Zu diesem Bilde emsiger Thätigkeit der Frauen contrastirte das dolce far niente der Männer auffällig, man sah sie allerorts müßig auf der Erde liegen, sich einer gesättigten Schlange gleich im Freien sonnend und von den Anstrengungen des eingenommenen Mahles erholend.
Und niemand konnte es ihr sagen, wie sie auch auf ihrem Wege die Leute auf den Feldern fragte, die von weitem standen, ihre Augen mit den Händen beschattend; auch die jungen schwangern Frauen wußten nichts, die müßig vor den Türen standen, und nichts die Kinder, denen sie die Zweige der Maulbeerbäume über die Zäune bog.
Doch der Vater sah auch traurige Gesichte, Ach, mich bekümmerts, sie so groß zu sehn! BERTRAND. Was stehn wir müßig hier? Kommt in die Kirche, Die heilge Handlung anzusehn! MARGOT. Ja kommt! Vielleicht, daß wir der Schwester dort begegnen. LOUISON. Wir haben sie gesehen, kehren wir In unser Dorf zurück. MARGOT. Was? Eh wir sie Begrüßt und angeredet?
Das nur getan, So wie sie sagt, sind alle Herzen dein, Denn sie verzeihn so leicht, wenn du sie bittest, Als sonst sie müßig schwatzen. Volumnia. O! gib nach! Laß dir nur diesmal raten. Weiß ich schon, Du sprängst eh mit dem Feind in Feuerschlünde, Als daß du ihm in Blumenlauben schmeichelst. Hier ist Cominius. Cominius.
Johann Dietrich aber stand dort nicht lange müßig bei seinen Eltern, sondern, als er den alten Pfarrer Krabbe in der weißen Schlafmütze erblickte, lief er eilends hin und holte ihn fast mit Gewalt herbei; denn der alte Mann wußte nicht, was der ungestüme Jüngling im Sinn hatte. Und er führte den alten, ehrwürdigen Herrn zu Lisbeth und fragte ihn: "Kennst du diese?"
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