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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Er erreicht sie, er nimmt Platz, und was folgte, war eine Leidensfahrt, kummervoll, durch alle Tiefen der Reue. Es war die vertraute Fahrt über die Lagune, an San Marco vorbei, den großen Kanal hinauf. Aschenbach saß auf der Rundbank am Buge, den Arm aufs Geländer gestützt, mit der Hand die Augen beschattend.

Auf der Strasse, vor den Toren der Stadt, sah sich der Landmaekler den Jungen erst recht an. Er war von einer besonderen, etwas starren Schoenheit, seine schwarzen Haare hingen ihm, in schlichten Spitzen, von der Stirn herab, ein Gesicht beschattend, das, ernst und klug, seine Mienen niemals veraenderte.

Er rannte wieder auf und ab, während sie angelegentlich durch das rote Fenster auf die See sah, die Augen mit der Hand beschattend, dicht an die Scheibe gedrängt. Er wartete, dass sie etwas erwidern sollte. "Aber ich habe Ihnen das ja alles schon gesagt," fuhr er fort, als sie schwieg, und es klang fast verzweifelt. Er sah sie an, aber sie rührte sich immer noch nicht.

Wie ein greiser Wald sein Haupthaar, Abenteuerlich beschattend Das bekümmert bleiche Antlitz Mit den geisterhaften Augen Also saß er und er sang, Wie ein Seher aus der Vorzeit Anzuschaun dem Grab entstiegen Schien Jeremias, der Alte Das Gevögel der Ruinen Zähmte schier der wilde Schmerzlaut Des Gesanges, und die Geier Nahten horchend, fast mitleidig

Ich hab' kein Haus, ich hab' kein Nest, Ich hab' kein Hochzeit und kein Fest; Ich hab' kein Hof, ich hab' kein Feld, Ich hab' kein Heimat auf der Welt. Am Himmel selbst der Schauerstrich, Den fürchten sie nicht so wie mich; Mir geht's nicht gut, mir geht's nicht schlecht Und so, gerade so ist's recht ... Nacht. Schon deckt beschattend dein Gefieder Des Tages Licht, du nahst mit Macht.

Wollt Ihr näher treten, Carlsson, und eine Halbe trinken, empfing die Alte ihn im Vorbau, mit der Hand die Augen beschattend, um die leichte Sommerdämmerung zu durchdringen und zu sehen, ob er allein komme.

Und niemand konnte es ihr sagen, wie sie auch auf ihrem Wege die Leute auf den Feldern fragte, die von weitem standen, ihre Augen mit den Händen beschattend; auch die jungen schwangern Frauen wußten nichts, die müßig vor den Türen standen, und nichts die Kinder, denen sie die Zweige der Maulbeerbäume über die Zäune bog.

Innerlich fester verbunden wie je und nur äußerlich fern der alten Heimat, schien sich der Kreislauf ihres Lebens leise zu schließen. Und als ob die Harmonie ihres Wesens auch in ihrem Dasein zum Ausdruck kommen sollte, so berührte das Ende den Anfang. Hatten sich beschattend, aber auch schützend die

Aber Jofrid konnte sich nicht länger darüber täuschen, daß es der alte König Atle selbst war, der da saß. Sie stand in der Tür, hielt die Hand beschattend über die Augen und sah ihm gerade in sein Steingesicht. Er hatte sehr kleine, schräge Augen unter seiner hochgewölbten Stirn, eine breite Nase und einen zottigen Bart. Und er lebte, dieser steinerne Mann. Er lächelte und blinzelte ihr zu.

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