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Aktualisiert: 4. Juni 2025


In beiden Fällen finden sich in den höchsten Ständen viele Personen, die den Wissenschaften ferne stehen; aber in den Colonien und bei jungen Völkern ist die Wißbegier keineswegs müßig und vorübergehend, sondern entspringt aus dem lebendigen Trieb, sich zu belehren; sie äußert sich so arglos und naiv, wie sie in Europa nur in früher Jugend auftritt. Erst am 28.

Nun mußt du ganz allein zusehen, daß wir Buddenbrooks den Platz behaupten ... Und Gott sei mit dirEs rollten zwei Tränen, große, helle Kindertränen über ihre Wangen hinunter, deren Haut anfing, kleine Unebenheiten zu zeigen. Elftes Kapitel Tony ging nicht müßig, sie nahm ihre Sache in die Hand.

Dann legte er sanft den Arm um Franzis Leib, die müßig am Fenster des Wohnzimmers stand und nach dem dunkeln Wald hinüberschaute, und führte sie durch die Bibliothek bis an die Schwelle ihrer Kammer. Sie war ihm wieder wie eine unberührte Braut, er überschritt die Schwelle nicht. "Schlafe süß, meine Franzi!" sagte er. "Mir ist auf einmal wieder, als stünde das Glück mir noch in ungewisser Ferne."

Es ist also eigentlich nur der ontologische Beweis aus lauter Begriffen, der in dem sogenannten kosmologischen alle Beweiskraft enthält, und die angebliche Erfahrung ist ganz müßig, vielleicht, um uns nur auf den Begriff der absoluten Notwendigkeit zu führen, nicht aber um diese an irgendeinem bestimmten Dinge darzutun.

Er ehrt die Wissenschaft, so fern sie nutzt, Den Staat regieren, Völker kennen lehrt; Er schätzt die Kunst, so fern sie ziert, sein Rom Verherrlicht und Palast und Tempel Zu Wunderwerken dieser Erde macht. In seiner Nähe darf nichts müßig sein! Was gelten soll, muss wirken und muss dienen. Alphons. Und glaubst du, dass wir das Geschäfte bald Vollenden können?

Kawus! dein Lager ist von deinem Volk verwart; Gib, ich bin müßig hier, Urlaub zur Nachtausfart! Mit Lachen sprach der Schah: Stets wird das Krongeschmeide Von Iran Rostem sein, auch unterm Türkenkleide. Am Tage nicht der Schlacht des Heeres Arm allein, Du willst auch in der Nacht desselben Auge sein.

"Der Tod beraubt uns übel," sprach Geiselher das Kind. 2340 "Nun laßt euer Weinen und gehn wir an den Wind, Daß sich die Panzer kühlen uns streitmüden Degen: Es will nicht Gott vom Himmel, daß wir länger leben mögen." Den sitzen, den sich lehnen sah man manchen Mann. 2341 Sie waren wieder müßig. Die Rüdgern unterthan Waren all erlegen; verhaßt war das Getos.

Der Mond und alle Sterne sind doch bloß blasser Himmelsschaum; mein Töchterlein will gerne den ganzen Wald zum Weihnachtsbaum. Drum macht, wie ich euch sage, die Nacht zum hellen Tage! Der Märchenkönig spricht's. Im Nu geht's an ein Lichterkneten; kein einziger sieht müßig zu, gönnt kaum sich Zeit zum Beten. Und als die Heilige Nacht heran, zünden sie alle Kerzen an.

Der Hunger wütet furchtbar in dem Lager. Ihre letzte Hoffnung ist eine große Zufuhr von Getreide und Vieh, die aus Südgallien unter Segel ist. An den nächsten Calenden wird sie auf der Höhe von Portus erwartet. Handle danachaber mach’ rasch ein Ende.« »Triumphsprach der Präfekt, »die Belagerung ist aus. Unsre kleine Flotte lag bisher fast müßig zu Populonium. Jetzt soll sie Arbeit finden.

Der Unterzeichnete glaubt, sich in jede Lage schicken zu können, es ist ihm daher gleichgültig, was man ihm zu tun befehlen wird, er ist der festen Überzeugung, daß jede sorgsam ausgeführte Arbeit für ihn eine größere Ehre sein wird als das müßig und ängstlich zu Hause Hinter-dem-Ofen-Sitzen. Ein von Gunten sitzt nicht hinter dem Ofen.

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insolenz

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