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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hat er sie am Brunnen getroffen, wenn sie Wasser schöpfte, und gesagt: Lieb Mädel, wer bist du? hat er sich an den Pfeiler gestellt, wenn sie aus der Mette kam, und gefragt: Lieb Mädel, wo wohnst du? hat er sich, bei nächtlicher Weile, an ihr Fenster geschlichen, und, indem er ihr einen Halsschmuck umgehängt, gesagt: Lieb Mädel, wo ruhst du?
Da kannst du wohl nicht vor deinen leiblichen Eltern Angst haben.« – »O ja, o ja, die sind viel schlimmer als alle andern.« – »Warum sollten sie denn gerade heute so böse sein?« – »Ich bekomme ja kein Geld.« – »Na, du bist doch ein so tüchtiges Mädel, daß du für dich und dein Kind das Brot verdienen kannst.« – »Ja, aber mich will doch niemand nehmen.«
Daß i mi net vergeß'! Aber die Ehr' tu ich Ihnen nicht an, daß ich Ihnen darauf was antwort'. Ich tät' mich ja erniedrigen, wenn ich mich mit Ihnen auf eine Stuf' stellen wollt'!« In den Nachbarlogen war man aufmerksam geworden, reckte die Köpfe. Das Mädel, das vorhin in der Loge auf Josephas Stuhl gesessen hatte, kam vorbei und blieb lachend stehen. »Immer feste, meine Damen!
Nach einer alten Familiensage stammte der Stein von einem Ringe, den ein Ahnherr am heiligen Grabe geweiht hätte, und sollte seinem Besitzer Glück bringen, ihn vor jeder Art von Gefahr bewahren. Wem aber wünschte er wohl von Herzen mehr Glück als dem blonden Mädel, das ihm ein gütiges Geschick hier in den Weg geführt hatte.
Sie sind fünfundzwanzig Mal im Laufe der Jahre am zehnten Mai vorübergeschritten, ich an diesem Frühlingstage, der auch mich die Reise ins Leben beginnen ließ, zweiundvierzig Mal. Es bleibt eine gewagte Angelegenheit, schön und gefährlich, dieses „die Seelen sind von keinem Alter.“ Sehen Sie sich lieber die blonden und die braunen Mädel an, deren gibt es so viele.
Und daß das Mädel mit den Kalinzinner Rehböcken so freigebig umging, war allein schon ein bedenkliches Zeichen. Sonst war sie damit sehr knauserig. »Annemarie,« sagte er, »freust Du Dich, daß wir endlich wieder nach Hause kommen?« »Aber natürlich, Papa, riesig!« »Und was Hermann wohl sagen wird, wenn wir endlich wieder da sind? Wahrscheinlich wird er an der Bahn sein.«
Du weißt nun aber, wie der Gilbert ist, der hat's nun alles dem Mädel wiedererzählt, und die hat dem alten Weibe steif und fest in den Kopf gesetzt, Rammler wäre verliebt in sie. In der Tat hat er auch ein Zimmer in dem Hause gemietet, vielleicht um sie zu bewegen, nicht Lärm davon zu machen.
Ich schrieb auf einem Zettel: „Joachim mag sich noch etwas gedulden; es ist bald aus.“ Am selben Abend hörte ich draußen vor den Fenstern ein helles Kinderlachen. Da sah ich Luise draußen. Stefenson hatte das Mädel um den Hals gefaßt und führte sie die Straße herauf. Ich ging hinaus. Das Kind stürzte auf mich zu. „Onkel, lieber Onkel“, rief es selig; „denke dir, Pappa ist wieder da.“
Zugleich aber fiel ihm jetzt im Reden ein, daß er ja in Berlin zugleich diesen von Eisig angebotenen Journalistenposten annehmen könne und, obwohl er das nicht aussprach, verließ ihn der Gedanke nicht mehr. »Gib nur schön acht und sei gesund. Da is ach zü der Hausfrau neilich e Mädel zugezogen aus Wien und nebbich nach e paar Täg is se gestorben.«
Mädel sind klug; Hat sie, bevor ich ans Fenster schlug, Das kleinste schnell auf den Arm genommen Und die allerschönsten Syringen bekommen. Ich drohe ihr, sie lacht mich an, Wie nur ein Mädel lachen kann, Spitzbübisch, schelmisch und doch ganz lieb. Es ist ein allerliebster Dieb, Und da
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