Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Siebzehnjährige vorhin hatte ihn von Geschäften und Zahlen und mit Bosheiten unterhalten, und diese reife Frau sprach wie ein sentimentales Mädel. Aber ein so bekümmertes und verschmachtendes Frauenherz ganz ohne Trost zu lassen, wäre völlig gegen Wynfrieds Art gewesen. Er nahm sacht die Hand, die weinende Augen verborgen hatte.

Aber das war doch Unsinn, sein liebes Mädel hatte diesen Herrn von Foucar nur ein einziges Mal gesehen! Und der hatte es nicht einmal für nötig befunden, der Einladung von Annemarie zu folgen, der Einladung, mit der er damals so wenig einverstanden gewesen war, daß er es unterlassen hatte, sie zu bestätigen ...

»Wenn du nur ein bißchen Grips hast, Mädel, und nicht bloß immer die große Schnauze ... mach du dich doch dran. Zeit ist's. Vierundzwanzig ist eine ganz schöne Zahl für ein Mädchen.« »Recht hast dustimmte ihm Maggie nachdenklich zu. »Wollen uns die Sache mal überlegen. Wenn er kommt, spiel' ich ihm die zweite Auflage Gertrud vor.

Plötzlich sprang der Kommerzienrat wütend auf und stieß seinen Stuhl gegen den Boden. »Mach nicht solche Leidensmiene, Guntherrief er zornig. »Du hast dir einen Korb geholtSchwerenot, was ist weiter dabei! Du kriegst noch andre als das hochnäsige Mädel von drübenNun erhob sich auch Gunther.

Ein bißchen zu einfach vielleicht für verwöhnte Ansprüche, aber sie macht, was man so einen sympathischen Eindruck nenntSo sprach er mit wohlerwogener Zurückhaltung, der Dicke aber sah ihn ganz erstaunt an. »Mehr nich? Mannchen, dann haben Sie sich das Mädel nicht richtig angesehen!

Zwar dem Mädel gegenüber hüllte sich der Beleidigte in ein naserümpfendes Stillschweigen, ließ aber sein Mundwerk desto zügelloser laufen gegenüber dem Herrn Pfarrer, dem er seine Not klagte: die neue Mode, die der Unbekannte eingeführt, müsse das ganze Schneiderhandwerk ruinieren und überdies alle Begriffe von Anstand und guter Sitte über den Haufen werfen.

Das Mädel kann, Gott verzeih' mir, einem Louis quatorze selber das Herz machen in die Hosen fallen. Aber schlecht ist das auch von Monsieur le Baron, ich will es bei seinem Herrn Vater schon für ihn kochen, wart du nur. Wo bleibt sie denn? Vierte Szene In Armentieres. Ein Spaziergang auf dem eingegangenen Stadtgraben. Eisenhardt und Pirzel spazieren. Eisenhardt.

»Doch, dochsprach er, »aber es ist zum Glück keiner vom alten Stammbloß Judereitein Wasserpolackkenn’ den Kerl zufälligwar neulich dabei, als er von Thürauf in Person verdonnert wurdewar in wahnsinniger Verliebtheit zu dreist gegen ein Mädel von Severinshof geworden. – Der Vater hatte sich beschwert. – Der Judereit wollt’ sie zum Weibsie will aber nicht. – Ja, die Leute haben auch ihre Romane

Vor zwei Monaten nämlich, als ich dieses Stück der Ordnung nach vornehmen wollte, da fand sich auf den ersten Wurf das Rechte nicht alsbald. Eine Weise, einfältig und kindlich und spritzend von Fröhlichkeit über und über, ein frischer Busenstrauß mit Flatterband dem Mädel angesteckt, so mußte es sein.

Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär’, Ich nimmer wohl käm’ zu Dir; Ach, lieber Südwind! blas’ noch mehr, Mein Mädel verlangt nach mir! Hohohe! Jolohe! Hoho! Ho! Ho! etc. Von des Südens Gestad’, aus weitem Land’ Ich hab’ an Dich gedacht; Durch Gewitter und Meer vom Mohrenstrand Hab’ ich Dir was mitgebracht. Mein Mädel, preis’ den Südwind hoch.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen