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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und zuzutrauen war's dem Kerl, dem Kurowski, schon. Natürlich! Daß ihm das selbst auch nicht eingefallen war! Gott sei Dank, daß er Gertrud heute nicht mitgenommen hatte. »Und weißt du warum, Mädel? Ich habe mich mit dem Seckersdorf bei den Eichenschlägen verabredet und dachte nun so, wenn du zwanglos mit ihm ... Na, und so weiter.« Maggie erschrak, daß sie blaß wurde.
Mein Blockhaus ist fertig, ich auch: mit der Welt. Hier ist's gut. Keine Weiber. Nur Moiken, die Kellnerin oder "Stütze" im Rantumer Krug, die ich "poussiere". Aber das ist des Zeitvertreibs wegen und um dem Mädel einen Spass zu machen. Genügt Ihnen das für den letzten Teil des Romans, meinetwegen!
Marcsa! Marcsa! klang es schmetternd hell über den weiten Hof. Das Mädel wandte sich um und ließ ihn herankommen, neugierig, mit zusammengekniffenen Augen. Drei Schritt weit blieb Bogdán stehen. Marcsa! wiederholte er flüsternd, den Blick angstvoll auf ihr Gesicht geheftet.
»Wenn wir fertig sind, das Mädel und ich wir müssen doch einmal fertig werden! wie viele Monate Hygiene und strenger Langeweile werd' ich dann brauchen, bis ich alles wieder gutgemacht habe. Ob die ahnt, daß sie mich jetzt schon einen halben Roman kostet? Sie ist teuer; aber man glaubt gar nicht, wie hoch Frauen sich selbst bewerten; was sie alles entgegennehmen, ohne sich zu wundern.
»Was wollt’ ich machen? War doch mein kernfrisches Mädel ganz herzenssiech geworden nach dem Unglücksmann.« »Und zehn Jahre hat der Unglücksmann dein Kind beglückt.« – »Wenn’s nur auch wahr ist!« – »Vater!« – »Und wahr bleibt. Es wäre das erstemal, daß Glück von Süden käme. Sieh’, mein Abscheu ist so groß vor der Ebne, daß ich die sieben Jahr nicht niederstieg, gar mein Enkelkind nie gesehn habe.
Seine Augen nahmen das Mädel wie eine Offenbarung in sich auf. Sprachlos und unbeweglich stand er mit seinen erdigen Händen da und starrte sie an. Sie lachte und sagte: "Wer bin ich?" Da kam ihm die Besinnung zurück. "Sie sind Sie sind sicher ", er kam nicht weiter, aber sein Lächeln hieß sie willkommen. "Wer bin ich?" "Marit Krog aus Michigan."
Ihr wollt doch wohl nicht die Mädel heiraten, ohne sie zu lieben? Da bin ich auch euer Diener. Theophan. Ohne sie zu lieben? Adrast. Wer sagt das? Lisidor. Was habt ihr denn sonst gesagt? Adrast. Ich bete Julianen an. Lisidor. Julianen? Theophan. Ich liebe Henrietten mehr, als mich selbst. Lisidor. Henrietten? Uph! Wird mir doch auf einmal ganz wieder leichte. Ist das der Knoten?
quecksilber. Mich so zu betrügen! (Sieht Linda an.) Sie is ein sauberes Mädel! So zu hintergehen! (Sieht Linda an.) Schöne Augen hat S
Das ist bekannt; nur daß man Augenblicke hat, wo man's neu entdeckt. Ach was. Eine Menge seelischer Nahrung ziehe ich doch aus der Geschichte. Ich hatte es vielleicht nötig, einmal wieder etwas Starkes zu erleben; man hat sonst nur noch Kunst, die sich selbst befruchtet. Was mir das Mädel genützt hat, werde ich später erfahren. Später . . .« Und er bewegte, alle Gedanken wegschiebend, die Hand.
Aber plötzlich regte sich eine Hoffnung in ihm, und er fragte den Rebay, ob denn die Marie gar nichts sehe – ob sie nicht doch wenigstens einen Schein habe. »Einen Schein?« erwiderte der andere. »Was fällt Ihnen denn ein, Herr von Breiteneder!... Nichts sieht sie, gar nichts!« Er rief es mit seltsamer Fröhlichkeit. »Alles kohlrabenschwarz vor ihr ... Aber werden sich schon überzeugen, Herr von Breiteneder, hat alles seine guten Seiten, wenn man so sagen darf – und eine Stimme hat das Mädel, schöner als je!... Na, Sie werden ja sehn, Herr von Breiteneder. – Und gut is sie – seelengut!
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