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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als ich wieder zu meiner Meisterin in die Stube trat, rief diese mir entgegen: "Das ist ein trotzigs Mädel, Paulsen; da helft mir nur gleich ein wenig; ich hab ihr die Kammer zum Nachtquartier geboten; aber sie will fort, in die Bettelherberg oder Gott weiß wohin!" Ich fragte Lisei, ob sie ihre Pässe bei sich habe. "Mein Gott, die hat der Schulz im Dorf uns abgenommen!"
Du kriegst den Diamant und ich das Mädel, so hat ein jeder einen Schatz. Eduard. O Zauberfürst, nimm alle deine Schätze zurück, ich will sie nicht, ich verlange sie nicht. Gib mir Aminens Hand, und ich will auf alles verzichten. Longimanus. Jetzt fangt er gar zum Handeln mit mir an, als ob wir auf dem Tandelmarkt wären.
Darüber geht doch nichts. Nackt dem Element hingeben. Direktestes Naturgefühl, Einsgefühl mit der Natur! Diese dumme Küsserei! Es kam so über mich. Und so tolpatschig, wie nur ich bei solchen Sachen bin. Eine ganz unschuldige Regung der Zärtlichkeit. Mancher küsst im Vorbeigehen jedes Mädel, das ihm gerade gefällt, und sie lachen beide und denken sich weiter nichts dabei.
Ja, Mimi, kleine Kokotte mit flüchtigen Impulsen, aber ohne Spur von Größe in deiner Sinnlichkeit, ich habe dir Leidenschaften angedichtet, habe sie zu meiner eigenen Genugtuung, aus Eitelkeit, aus Sehnsucht, deinen ganzen Lebenslauf entlang aufgestellt, wie Puppen, die große Gebärden schleudern. Du warst nur ein Mädel. Adieu, Mimi. Wir wünschen mehr, wünschen Stärkeres.
Wie werden wir Rath schaffen? Was nun anfangen? Vater Miller, so rede doch! Miller. Auf der Stell zum Minister will ich. Ich zuerst will mein Maul aufthun ich selbst will es angeben. Du hast es vor mir gewußt. Du hättest mir einen Wink geben können. Das Mädel hätt' sich noch weisen lassen. Es wäre noch Zeit gewesen aber nein! Da hat sich was makeln lassen; da hat sich was fischen lassen!
So ein Bubenvolk ist schlimm, Gefällt ihm was, gleich denkt es: nimm! Aber dass auch die Mädel
Aber Schneewittchen war auf so etwas natürlich gar nicht gefaßt gewesen. Wie hätte sie sich das denken können! Sie war ganz außer sich, als diese Burschen und Mädel sich mit so vielen
Zenzi: »Wenn Turnen war, und der Lehrer hat uns geholfen, bei die Ringe, oder beim Klettern, da hat er eine andere immer beim Arm oder beim Rücken gepackt, dieses Mädel aber hat er immer bei ihren Duteln erwischt, oder wenn Klettern war, hat er sie immer beim Arsch genommen
Sie werden es schon empfinden, die dummen Deutschen, was sie an mir verloren haben! Morgen will ich Anstalt machen, dieses unselige Land zu verlassen Sechzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Anton. Anton. Gott sei Dank, daß jemand kömmt! Chrysander. Das verzweifelte Mädel, die Lisette! Mein Sohn, ich habe mich besonnen; du hast recht; ich kann dir Julianen nun nicht wieder nehmen.
Ich weiß nicht, wie mir geschieht.... Weiß nicht, was Wonne ich lausche, mein Herz ist fort wie im Rausche, und die Sehnsucht ist wie ein Lied. Und mein Mädel hat fröhliches Blut und hat das Haar voller Sonne und die Augen von der Madonne, die heute noch Wunder tut.
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