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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nellie fand gleich einen Ausweg, sie kniete sich zu dem Kinde nieder und sagte: »Jetzt bin ich ein klein Madel wie du und du kannst mit mich spielenLilli lachte. »Nein, du bist großsagte sie, »aber du gefallst mir. Und du auchwandte sie sich zu Ilse, die neben Nellie stand. »Du hast halt so schöne Lockerl wie ich. Weißt, du sollst meine Freundin sein, mit dir will ich spielen

Sie flog dem kleinen Mädchen zwischen die Füße. Guten Appetit, da oben, rief der Mann, wir machen Mittag. Er fügte hinzu: Der Indier, Ihnen zu dienen, Landsmännin. Kannst deinen Schulfreundinnen sagen, daß wir hier vorbeigekommen sind. Bist du ein Aufschneider, Indier, sagte Mahot. Laß doch das Mädel. Ist nur, weil er eine braune Haut hat, Fräulein; wir nennen ihn auf dem Schiff so.

»Wollten Sie denn das Mädel heiraten?« »Nein.« »Sehen Sie! In ein paar Wochen hätten Sie sie stehen gelassen. Der Verlust ist also nicht so groß.« »In ein paar Wochen. Vielleicht. Aber heut bin ich noch nicht zu Ende.« »Was heißt das: Noch nicht zu Ende? Die paar Tage oder Wochen können doch keine Rolle spielen.« »Aber es ist eben noch nicht zu Ende, verstehen Sie das nicht?

Doch Kasperle dachte an das Verbot des Lehrers, auf dem Katheder dürfe er nicht kaspern, und darum kletterte er eins, zwei, drei auf den großen braunen Schulschrank hinauf. Die Buben schrien laut: »Hallound die Mädel rissen vor Erstaunen den Mund weit auf. Jemine, so flink war noch nie jemand auf den Schulschrank gekommen! Das war ein Spaß!

Aber da sei sie, die Großmutter selbst, aus Wintertal herangefahren und habe ihnen den Kopf zurechtgesetzt: die Hauptsache sei, daß ein Mädel koscher kochen könne, das Fleisch tüchtig einsalzen und da sei ihre Regie die Richtige ... »Eine Idee hast du gehabt, daß ich überhaupt verlobt bin!

»Wir halten aussagte ein junges, bleichsüchtiges Mädel, und ihre Augen blitzten dabei. »Die Unternehmer haben uns für sich hungern lassen, nun hungern wir mal für uns selber « und, ein Liedchen trällernd, war sie wieder draußen. Selbst auf den Gesichtern alter müder Frauen lag ein stilles Leuchten.

Weiter sang der Junge nicht; es gab noch zwei Verse, die die Mutter ihn wohl nicht gelehrt hatte: Sahst du je eines Baums Schatten auf jungem Schnee? Sahst du je, wie Nils eine Jungfrau anlacht, he? Hast du je Schneider Nils den Halling tanzen sehn? Bist du ein Mädel, so geh; sonst ist's um dich geschehn.

Seckersdorf sah sie zuletzt voll verehrender Bewunderung an. »Was bist du für ein Mädelübersetzte Maggie sich seine Blicke. »Gut, klug und temperamentvollMan verplauderte sich beim Kaffee. Es wurde schon dämmrig, als der Oberförster an den Aufbruch dachte. »Schademeinte Maggie. »Ich hätte so gern das interessante alte Haus gesehen. Da gibt's sicherlich Schätze über Schätze

»Du, Mädel, verhau' dich nichtwarnte der Vater erstaunt. »Briefe schreiben ...« »Ich tu's ja in deinem Namen, Papawidersprach Maggie, setzte sich an das alte Zylinderbureau und warf ein paar Zeilen auf einen dort liegenden Briefbogen. Gertrud sah mit brennenden Augen zu. Als sie gingen, nickte Maggie ihr nur ganz flüchtig zu, und der Vater reichte ihr kaum die Hand.

Denn die alten Möllers waren stolz, und obwohl Fritz die Krugwirtschaft bereits übernommen hatte, meinten sie, es sei nicht nötig, daß er sich nach einer Frau umschaue, solange sie selbst noch mit Hand anlegen könnten. Die Dörthe paßte ihnen vollends nicht; ein Mädel ohne Geld war nicht nach ihrem Geschmack. Fritz konnte Besseres haben.

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