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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nu, ich glaube, Ihm steckt das verzweifelte Mädel im Kopf, darum tut er Ihm so weh. Seit sie weggereist ist, hat Er keine vergnügte Stunde mehr. Stolzius. Aus Ernst, Mutter, mir ist nicht recht. Mutter. Nu, wenn du mir gute Worte gibst, so will ich dir das Herz wohl leichter machen. Sie hat Euch geschrieben? Mutter. Da, kannst du's lesen. Stolzius. Laßt mich den Brief beantworten, Mutter. Mutter.
Der Müller, er war falsch von Sinn: »Wenn ich mich thu vermählen, So will ich mir als Müllerin Wohl eine Reiche wählen.« Da 's arme Mädel das vernahm, Wird's blaß und immer blasser Und redt nit mehr und ging und kam Und sprang in's tiefe Wasser. Der Müller kümmert sich nicht viel, Thät Hochzeitleut bestellen Und führt mit Sang und Saitenspiel 'ne Andre zur Kapellen.
So habt ihr mir nun einmal das Mädel auf den Hals gehetzt; ich weiß es schon, sie läßt mir keine Ruh!" Wir hatten also gesiegt. "Mittwoch abend um sieben Uhr!" rief Fritz noch im Fortgehen; dann traten wir, von Mutter und Tochter zur Tür begleitet, aus dem Hause.
Fritz kletterte während der nächsten Tanzpause auf einen Stuhl und schrie seine Verlobung mit Stentorstimme in das Zimmer, und wer sich jetzt noch einmal unterstehe, so fügte er hinzu, seine Braut zu necken und zu ärgern, der werde ein paar hinter die Ohren kriegen, es sei ihm gleich, ob Bursche oder Mädel.
Herr Habermus mußte an sich halten, um nicht mitzulachen, und ein paar Minuten schaute er stille zu, dann rief er in den Lärm hinein: »Wollt ihr wohl heimgehen!« Der Schreck! Kasperle rutschte blitzschnell vom Katheder herunter, und die Buben und Mädel standen verwirrt und betroffen. Sie wußten gar nicht recht, wo sie eigentlich waren, sie hatten nur das Kasperle gesehen, nur an ihn gedacht.
Den Kameraden konnte er hinterher nicht genug von dem schneidigen Mädel erzählen, und so drängte man sich um Maggie mit Bitten um Extratouren und mit Scherzworten, die im Vorübergehen hingeworfen und lachend erwidert wurden. Es machte bald den Eindruck, als ob sie die einzige Dame wäre, die man für beachtenswert hielt.
Dieser Brief, der am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages bei dem Vormund ankam, versetzte den Mann in großen Zorn. Er war ein empfindlicher Herr, dieser Herr Rat Stahlhammer, nicht gewöhnt, daß ihm etwas gegen den Willen ging. Er war der Vormund, nicht der Professor, und wenn er als Vormund das kleine Mädel seiner Schwester übergab, so hatte nach seiner Meinung der Herr Professor durchaus kein Recht, sich das Kind eigenmächtig und gegen den Willen seiner Schwester zu holen. Das wollte er ihm sagen. Heute war noch Feiertag; es war wohl am besten, wenn er gleich heute nachmittag zum Professor ging und ihm seine Ansicht sagte. Gleich heute nachmittag? Das war nicht gleich, das war lang, das war viel zu lang für den
Sie haben selber gesagt, zu unserem Ferienheim gehöre vor allen Dingen die Erlösung von drückenden familiären Fesseln. Ist das keine Fessel, die Sie am Fuß schleppen? Jetzt, wo wir in der allerschwersten Gedankenarbeit stehen müßten, fahren Sie einem kleinen Mädel nach. Was liegt der Welt an dem kleinen Mädel? An Ihrem Ferienheim soll ihr etwas liegen.“
Pflichtschuldigst erhob ich mich, als Papa mich dem neuen Lehrer vorstellte, den er nach vielem Suchen für mich gefunden hatte. »Hier ist unsere Alix, Herr Doktor! Ein großes Mädel, nicht wahr?
Die Leitners in Prawdowen, die Ahrens in Sarken, den Reichs- und Landtagsabgeordneten Gorski auf Kalinzinnen ... mit einem himmlischen Kerl von Tochter. Ich alter Esel, als ich das letzte Mal auf Urlaub war, verschoß mich in das Mädel, daß meine gute Alte beinahe eifersüchtig wurde ... Na, das soll natürlich kein Wink mit dem Zaunpfahl sein.
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