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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Daß auch die anderen in ihrem Innern vielleicht doch weiche Stellen haben könnten, erschien ihm im höchsten Grade unwahrscheinlich. Nur er war, von seiner Mutter her, damit behaftet; und ein Mädel wie Agnes, die gerade so verrückt war wie seine Mutter, würde ihn ganz untauglich gemacht haben für diese harte Zeit.

Wer das liebe Mädel mal heimführte, trug etwas Sauberes in sein Haus ... Ein schmerzhafter Stich flog ihm durchs Herz. Auf sonnenbeschienener Straße gingen zwei dahin, und der eine sprach in plötzlich ausbrechendem Irrsinn häßliche Worte, und diese Worte krochen wie ekelhafte Kröten über das Bild einer bemitleidenswerten Frau.

Die Tränen rannen stromweise über sein Gesicht, und auf einmal fing Kasperle ein Gebrüll an, als heulten mindestens sechs Buben zusammen. So jämmerlich klang es, daß gleich ein paar Mädel auch zu weinen begannen. Da mußte der gute Herr Habermus trösten, er sagte zu Kasperle: »Sei nur still, ich bin nicht mehr böse! Wenn du so heulst, kommt ja noch die ganze Stube unter Wasser

Das letzte stimmte nicht recht, nicht ein einziges kleines Mädel in dem ganzen großen Berlin dachte an ihn, wenn er sich anschickte, Abschied zu nehmen. Von gar manchen seiner unverheirateten Kameraden wußte er, daß sie in den Vierteln im Norden eine süße kleine Verschwiegenheit hatten, mit der sie im Räuberzivil am Sonntag irgendwohin über Land fuhren.

"Jetzt ist der Bock mein", rief das Mädchen. Dem Jungen blieb der letzte Bissen im Munde stecken; das Mädel lag und lachte, und der Bock mit der weißen Brust und dem bräunlich-schwarzen Fell stand daneben und guckte mit schiefem Kopf hinunter.

Einer der Kameraden verhandelte mit dem »Herrn Direktor« über die Frage, für fünf Personen Platz zu schaffen. Gaston stand an dem Eingange zum Tanzsaal, ein schlankes blondes Mädel stieß ihn an. »Du, dös' nich so! Da oben winkt Dir Eene egalwech zu, schon fast 'ne halbe Stunde

»Weil Du es eben nicht besser kennst und nach und nach hier eintrocknen wirst wie eine Blume zwischen Löschpapierlautete die Antwort. »Du bist ein junges Mädel und mußt hinaus in die Welt, das ist Dir Dein Vater, das bin ich Dir schuldig, und wenn Du Nichts von der Welt verstehst, so bin ich dafür da, daß ich Deine Ansprüche vertreten muß, oder Du hättest ein Recht, mir später einmal die bittersten Vorwürfe darüber zu machen

Ihr meine Töchter nicht lieben? die Mädel weinen sich die Augen aus dem Kopfe. Aber warum denn nicht? wenn ich fragen darf. Was fehlt denn Julianen, daß Sie sie nicht lieben können? Theophan. Ihnen die Wahrheit zu gestehen, ich glaube, daß ihr Herz selbst für einen andern eingenommen ist. Adrast. Und eben dieses vermute ich mit Grunde auch von Henrietten. Lisidor. Ho! ho! dahinter muß ich kommen.

Aber als sie wieder zu Hause waren, nahm die Mutter Margits Kopf zwischen beide Hände und sagte: "Verbirg mir nichts, mein Kind!" Wieder kam der Winter, und Margit tanzte nicht. Aber Schneider Nils spielte auf, trank mehr als je und schwenkte immer zum Schluß das schönste Mädel in der Runde.

Er hätte drüben Stange halten müssenjetzt erst recht!“ „Braves, liebes Mädel!“ dachte ich; doch ich sagte, um sie zu beruhigen: „Sie sind ja auch zu uns gekommen!“ „Das ist etwas anderes. Ich bin nicht Eva Bunkert, ich bin Hanne vom Forellenhof. Ich schade den Neustädtern nichts. Aber mein Vaterder Gründer von allem! Wenn der übertritt!“

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