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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nun denken wir uns einmal, wie er unter diesen Abbildern auch sich selbst als Nichtgenius erblickt d.h. sein "Subject", das ganze Gewühl subjectiver, auf ein bestimmtes, ihm real dünkendes Ding gerichteter Leidenschaften und Willensregungen; wenn es jetzt scheint als ob der lyrische Genius und der mit ihm verbundene Nichtgenius eins wäre und als ob der Erstere von sich selbst jenes Wörtchen "ich" spräche, so wird uns jetzt dieser Schein nicht mehr verführen können, wie er allerdings diejenigen verführt hat, die den Lyriker als den subjectiven Dichter bezeichnet haben.

Karás wandte sich an den Lyriker: »Das heißt, es blüht dein Stück. HmDa sagte Machal seiner Muse mit einer Verbeugung: »Entschuldigen Sie « und kam ungern zurück aus der opalnen Welt; aber das Mißverständnis war auch zu arg: »Neinbetonte er, »das heißt, ich bin zu traurig jetzt.

Ich möchte einen Herrn aus dem vierzehnten Jahrhundert sprechen, ich möchte dem Herrn Menemptar meine Aufwartung machen, dem altägyptischen Dichter, vokalgewaltigen Lyriker, weltberühmten Verfasser des Hymnenzyklus »An das Nilkrokodil«, bin aber leider so sehr außer aller Form, daß ich durch keine Vision oder Halluzination den Wackern vor mich zwingen kann. Techniker! her mit der Zeitbahn.

An dem Phänomen des Lyrikers habe ich dargestellt, wie die Musik im Lyriker darnach ringt, in apollinischen Bildern über ihr Wesen sich kund zu geben: denken wir uns jetzt, dass die Musik in ihrer höchsten Steigerung auch zu einer höchsten Verbildlichung zu kommen suchen muss, so müssen wir für möglich halten, dass sie auch den symbolischen Ausdruck für ihre eigentliche dionysische Weisheit zu finden wisse; und wo anders werden wir diesen Ausdruck zu suchen haben, wenn nicht in der Tragödie und überhaupt im Begriff des Tragischen?

Er führte noch einige Lyriker und Didaktiker aus der Blütezeit des Minnesangs an, Namen, die Hedda ziemlich fremd an das Ohr klangen; nur von Walter von der Vogelweide, von Tannhäuser und Ulrich von Lichtenstein hatte sie schon gehört. Aber es gefiel ihr alles, was der junge Gelehrte sagte. Er hatte so eine nette Art, sich auszudrücken, und das weiche, sympathische Organ seiner Mutter.

Doch er ist Lyriker, und – »man ist nicht ungestraft zwanzig Jahre seines Lebens Lyriker, bloß LyrikerEr schweift von der ehrenwerten Landstraße immer ab, in »Blumengärten und feierlich rauschende Haine«, die Stimmungen lenken ihn ab, das Singen der Worte verführt ihn. Eine »echte, epische Novelle«, eine ordentliche Geschichte wird’s eben nicht.

Er hat mir den besten Atheisten-Witz weggenommen, den gerade ich hätte machen können: "die einzige Entschuldigung Gottes ist, dass er nicht existirt"... Ich selbst habe irgendwo gesagt: was war der grösste Einwand gegen das Dasein bisher? Gott... Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben.

"Ich hab' Hunger," sagte Yvonne bereits bedrohlich. Adam Högl ergriff die Gelegenheit und brummte trocken: "Ein frugales Mittelstück! Sehr richtig! Weder Früh noch Nachtstück ein Mittelstück, ein Stück in der Mitte!" Man lachte lahm. Der Maler Kotlehm und der Lyriker Raming bewegten sich etwas aufgefrischter: "Ja, das wäre nicht dumm!" "Geht!" befahl Yvonne Högl und dem Millionär.

Schon 1843 machte er sich als Lyriker und Romantiker bekannt, nahm aber erst als Novellist eine hervorragende Stellung ein, und zwar als er 1852 mit der Erzählung <i>Immensee</i> aufs glücklichste debütierte.

Der Lyriker blieb am längsten mit dem Musiker geeint; der Schauspieler mit dem Tänzer. Der Architekt stellt weder einen dionysischen, noch einen apollinischen Zustand dar: hier ist es der grosse Willensakt, der Wille, der Berge versetzt, der Rausch des grossen Willens, der zur Kunst verlangt.

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