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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nur Buenretiro und Aranjuez entzückten Guido noch mehr, als das liebliche Madrit, und er hätte es beweinen mögen, nicht mit Ini in diesen Elisäen wandeln zu können. Denn Geschmack und Reichthum hatten wetteifernd sich verbunden, die Gärten dort, mit Allem, was Phantasie und Herz glühend füllen kann, verschwenderisch auszustatten.

Doch, was ich sagen wollte, Lieber, Ist die Kurfürstin noch und ihre Nichte hier, Die liebliche Prinzessin von Oranien, Die jüngst in unser Lager eingetroffen? Hohenzollern. Warum? Ich glaube gar, der Tor ? Der Prinz von Homburg. Warum? Ich sollte, weißt du, dreißig Reuter stellen, Sie wieder von dem Kriegsplatz wegzuschaffen, Ramin hab ich deshalb beordern müssen. Hohenzollern. Ei, was!

Wie ward ich ungedacht durch solche Rede gemahnt an meine Sache! Ein gepriesenes Bild Unsrer lieben Frau heimzubringen in’s Kloster war ich ausgezogen und auf wie andere Bahn war ich nun gerathen! Drob erschrak ich; und doch, vermochte irgend ein Meister mir ein Bild gegenüber zu stellen, für Sinn und Seele zu so hoher Freude der Betrachtung als diese liebliche Gestalt des Mägdleins vor mir?

Den kleinen Priester erstaunten sie. „Ich habe es doch oft rauschen hören im Walde. Niemals wusste ich, was es war. Aber jetzt weiss ich es.“ Und er hörte kleine, liebliche Stimmen. Das waren die der todten Blumen unter dem Schnee. Er hatte gedacht, dass sie todt wären.

Bei Gott und Ritterehre! keiner als dein Karl soll der Gatte meiner Tochter werden, nur muß er mit Ehre zurückkehren. Konrad. Das wird er, wenn er zurückkehrt, dafür laß dir den alten Konrad bürgen. Mit Ruhm, oder nie sehn wir ihn wieder. Friedrich. Alter Freund! der Wein hat mich sehr froh gemacht. Welch eine liebliche Zukunft seh' ich emporblühen!

Nein“, sagte die kleine Maja, ganz still und fest. Aber innerlich glühte sie vor Freude. „Ich beiße dir den Kopf ab, wenn du nicht sprichst“, rief der Wächter. Er kam ganz nahe. „Der wird mir ja sowieso abgebissen. Tun Sie’s nur! Ich werde doch nicht die liebliche Libelle verraten, mit der ich eng befreundet bin! Jedenfalls wollen Sie sie gefangennehmen.“ Der Krieger atmete schwer.

Oft sitz ich heiter in der Schenke Und heiter im beschränkten Haus; Allein sobald ich dein gedenke, Dehnt sich mein Geist erobernd aus. Dir sollten Timurs Reiche dienen, Gehorchen sein gebietend Heer, Badakschan zollte dir Rubinen, Türkise das Hyrkan'sche Meer. Getrocknet honigsüße Früchte Von Bokhara, dem Sonnenland, Und tausend liebliche Gedichte Auf Seidenblatt von Samarkand.

Das liebliche Lauterbacherthal prangt in den tiefleuchtenden Farben des Herbstes, verklärt durch die mildstrahlende Sonne, die erst gegen Mittag mit den flatternden Herbstfäden und Reifschleiern aufräumt und in Dunst zerstäuben läßt. Wo vereinzelt Buchen und Eschen stehen am Rain, schimmert das Laub in gelben und rötlichen Farben, immer gleich steht der Tann, gerüstet zum kommenden Winter.

Er sucht sich recht genau an ihre liebliche Gestalt zu erinnern, er freut sich, daß sie kleiner ist als er und daß er sich zu ihrem rosigen Ohr herabbeugen muß, um ihr was recht Holdseliges zu sagen. Er schließt die Lider noch einmal, um sich wie in einem lauen Bade wohlig zu strecken.

Mit keinem solchen Interesse an der Vermessung des Bodens, und in der alten Gewohnheit des Jägers, das Auge jedem sich regenden Punkte rasch zuzuwenden, entdeckte er kaum die liebliche, jetzt verlegen erröthende Gestalt, als er auch unwillkürlich sein Pferd anhielt und achtungsvoll die Jungfrau grüßte.

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