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B. sage: Es ist doch recht abgeschmackt von Schiller, dass er seinen Don Carlos mit der alten, abgedroschenen Phrase beginnt: „Die schönen Tage von Aranjuez sind nun vorüber", so ist das ein Vexirwitz, indem ich dabei voraussetze, dass der Hörende weiss, was ich eigentlich sagen will und, die Entstellung der Thatsachen sofort merkend, den richtigen Sinn substituirt.

Er bedeutete mir, daß ich unter der Verwaltung eines aufgeklärten Ministers, des Ritters Don Mariano Luis de Urquijo, Aussicht habe, auf meine Kosten im Inneren des spanischen Amerika reisen zu dürfen. Nach all den Widerwärtigkeiten, die ich erfahren, besann ich mich keinen Augenblick, diesen Gedanken zu ergreifen. Im März 1799 wurde ich dem Hofe von Aranjuez vorgestellt.

Er kratzte sich mit der gesunden Rechten hinter dem Ohr. »Du, Hans, ich glaube, die schönen Tage von Aranjuez sind vorüber.« »Na Gott sei Dank, das vorher war ja auch zum Speien. Man fängt wieder an, Spaß am Dienst zu kriegen! Aber Du wolltest mir doch vorhin was von Annemarie ...?« »Ach so, ja ... also ich sehe sehr schwarz auf unseren guten Brinckenwurff.

Nur Buenretiro und Aranjuez entzückten Guido noch mehr, als das liebliche Madrit, und er hätte es beweinen mögen, nicht mit Ini in diesen Elisäen wandeln zu können. Denn Geschmack und Reichthum hatten wetteifernd sich verbunden, die Gärten dort, mit Allem, was Phantasie und Herz glühend füllen kann, verschwenderisch auszustatten.