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Er versuchte, da er sie mit verschraenkten Armen auf dem Bett weinen sah, alles nur Moegliche, um sie zu beruhigen. Er nahm sich das kleine goldene Kreuz, ein Geschenk der treuen Mariane, seiner abgeschiedenen Braut, von der Brust; und, indem er sich unter unendlichen Liebkosungen ueber sie neigte, hing er es ihr als ein Brautgeschenk, wie er es nannte, um den Hals.

Ohne daß ein Laut ging, fühlte sie ihn hinter sich. Sie fieberte über die ganze Haut. Sie lief die halbe Terrasse hinunter. Dann faßten seine Hände ihre Schultern. Mit gleitenden unentreißbaren Bewegungen riß er sie an sich, ihr Mund heiß und quellend bog sich an seinen, unter feinen Liebkosungen kam sie wieder zu sich. Sie waren sanft wie die der wilden Tiere.

"Ich würde mich nicht lange besinnen", sagte Hippias; "was für eine Gestalt könnte ich annehmen, die dir angenehmer und mir zu meiner Absicht bequemer wäre, als dieses Sperlings, der deine Liebhaber so oft zu einer gerechten Eifersucht reizt; der, durch die zärtlichsten Namen aufgemuntert, mit solcher Freiheit um deinen Nacken flattert, oder mit mutwilligem Schnabel den schönsten Busen neckt, und die Liebkosungen allezeit doppelt wieder empfängt, die er dir gemacht hat."

Geben Sie ihr noch mehr Anmut. Marwood. Etwa so? Hannah. Zu traurig! Marwood. Sollte mir dieses Lächeln lassen? Hannah. Vollkommen! Aber nur freier Er kömmt. Dritter Auftritt Mellefont. Marwood. Hannah. Ha! Marwood Ach Mellefont Die Mörderin, was für ein Blick! Marwood. Ich muß Sie umarmen, treuloser, lieber Flüchtling! Teilen Sie doch meine Freude! Warum entreißen Sie sich meinen Liebkosungen?

Sie ließ mit Bitten nicht ab, ja unvermutet schlang sie ihren Arm um seinen Hals und küßte ihn mit dem lebhaftesten Ausdrucke des Verlangens. "Sind Sie toll, Philine?" rief Wilhelm aus, indem er sich loszumachen suchte, "die öffentliche Straße zum Zeugen solcher Liebkosungen zu machen, die ich auf keine Weise verdiene! Lassen Sie mich los, ich kann nicht und ich werde nicht bleiben."

Sie gibt sich gewissenhaft den gelegentlichen Liebkosungen hin, durch die ihre Kinder ihr ihre Achtung bezeugen, jedoch machen Kundgebungen persönlichen Gefühls sie heimlich verlegen. Sie ist die Verkörperung geistigen Hochmuts.

Sie waren sanft in ihren Liebkosungen, ihre Körper vertauschten sich miteinander, ein jedes wollte das andere beglücken und für es leiden. »Hattest du große Sehnsucht?« »Ich habe hier alle Tage gesessen und gewartet.« »Und du . . . . hast du dich gesehnt?« »Ich habe einen Feind nicht töten lassen, weil ich dich so sehr liebte, To . . . . .«

Aber wie sehr verwundert trat sie zurück, als das weibliche Offizierchen, ohne auf die Liebkosungen zu achten, sich an ihr vorbeidrängte, mit ungewöhnlicher Hast und Bewegung in das Zimmer trat, Federhut und Degen auf den Tisch warf, unruhig auf und nieder ging und den feierlich angezündeten Lichtern keinen Blick gönnte. "Was hast du, Liebchen?" rief die Alte verwundert aus.

Philinens Liebenswürdigkeit, ihre schönen Haare und ihr einschmeichelndes Betragen waren durch ihre neueste Gegenwart wieder wirksam geworden; doch alles trat wie hinter den Flor der Entfernung zurück, wenn er sich die edle, blühende Gräfin dachte, deren Arm er in wenig Minuten an seinem Halse fühlen sollte, deren unschuldige Liebkosungen er zu erwidern aufgefordert war.

Er machte wohl einen leisen Versuch, und half mit Liebkosungen nach; aber sie wehrte das eine wie das andere ab; sie stand auf sie wollte fort. Er fühlte sich außerstande, sie zurückzuhalten, sondern geleitete sie zur Tür. Ehe sie öffnete, wandte sie sich nach ihm um, voll schmerzlicher Hingebung, wie in der Todesstunde. Er löschte die Lampe, und sie glitt hinaus.