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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Sultan näherte sich dem Bett der Prinzessin, wünschte ihr guten Morgen und sagte dann nach denselben Liebkosungen wie am vorigen Tage: »Nun, meine liebe Tochter, bist du diesen Morgen auch wieder so schlecht gelaunt, wie gestern?

Unter zärtlichen Liebkosungen und traulichem Plaudern flogen die Stunden wie im Traume dahin, und es wäre kein Ende all der Seligkeit gewesen, wenn nicht plötzlich Somadatta mit Medini gekommen wäre, um uns zu sagen, daß es die höchste Zeit sei, an die Heimkehr zu denken. In unserem Hofe fanden wir Alles zum Aufbruch bereit.

Ah, schön! schön! sehenswürdig! Rufe doch Jemand die Gräfin von Lavagna zu diesem reizenden Schauspiel! Wie, Graf? wo bleibt der Gemahl? Diese Stellung taugte ausnehmend in das Schlafgemach Ihrer Frau, wenn sie im Kalender ihrer Liebkosungen blättert und einen Bruch in der Rechnung findet. Stehen Sie doch auf. Gehen Sie zu Damen, wo Sie wohlfeiler markten. So stehen Sie doch auf.

Helene wurde demütig, fromm und nachdenklich und wünschte nicht mehr zu Balle zu gehen. Noch nie war sie so zärtlich zu ihrem Vater gewesen, besonders wenn die Mutter ihre mädchenhaften Schmeicheleien und Liebkosungen nicht mitansah.

Dies Unrecht traf Sasi wie ein Dolch ins Herz; sie nahm ihren bestraften Bruder in ihr Zimmer und suchte, so gut sie konnte, mit Süßigkeiten und Spielsachen und durch Küsse und Liebkosungen sein gekränktes Herz zu trösten. Je mehr Sasi Nilmani liebte, desto mehr ärgerte sich Dschoygopal über ihn.

In diesem Augenblick hob sich das Gefühl abenteuerlicher Ferne, in die er verlangte, zu einer großen Welle, und er, dessen Hände noch keine Frau berührt hatten, überströmte den Körper des Mädchens mit Liebkosungen. Ihre dünnen Gewänder schwanden unter seiner Hand, und er fühlte ihre weichen und wunderbar gerundeten Glieder ihm entgegenfliegen.

Die Fremde erwiderte mit einem ruhigen Selbstgefühl: "Ja, mein Herr; aber verdammen Sie mich nicht zu früh, und hören Sie meine Erzählung ruhig aus. Ich raffte den ganzen Tag alles, was ich an Geld und Geschmeide hatte, zusammen und packte es in einen Bündel, den ich mir gegen Abend von unserer Magd nach einem Badehaus in der Gegend jenes Tores, vor welchem Ludewig mich erwarten sollte, tragen ließ. Dieser Weg hatte nichts Auffallendes, ich war ihn oft gegangen. Als wir dort angekommen waren, sendete ich meine Magd mit dem Auftrage zurück, mir um neun Uhr einen Wagen an das Badehaus zu senden, der mich nach Hause bringen solle. Sie verließ mich, ich aber ging nicht in das Badehaus, sondern begab mich mit meinem Bündelchen unter dem Arm vor das Tor nach dem Walde, wo ich erwartet wurde. Ich eilte nach dem bestimmten Orte, ich trat in die Kapelle, er flog in meine Arme, wir bedeckten uns mit Küssen, wir zerflossen in Tränen; auf den Stufen des Altares der kleinen Kapelle, die von Nußbäumen beschattet waren, saßen wir mit verschlungenen Armen und erzählten uns unter den zärtlichsten Liebkosungen unsre bisherigen Schicksale. Er verzweifelte schier, daß er mich nun nie, nie wiedersehen sollte. Der Abschied nahte; es war halb neun Uhr geworden, der bestellte Wagen erwartete mich. Ich gab ihm das Geld und die Juwelen, und er sagte zu mir:

Der Unglueckliche, der weder wusste, dass das Maedchen unpaesslich war, noch an welcher Krankheit sie litt, kam und schloss sie voll Dankbarkeit, da er sich gerettet glaubte, in seine Arme: doch kaum hatte er eine halbe Stunde unter Liebkosungen und Zaertlichkeiten in ihrem Bette zugebracht, als sie sich ploetzlich mit dem Ausdruck wilder und kalter Wut, darin erhob und sprach: eine Pestkranke, die den Tod in der Brust traegt, hast du gekuesst: geh umd gib das gelbe Fieber allen denen, die dir gleichen!

So weihte sie das Geschenk des abwesenden Liebhabers in den Armen des gegenwärtigen ein, und mit wahrer Leidenschaft verschwendete sie den ganzen Reichtum ihrer Liebkosungen, welche ihr die Natur eingab, welche die Kunst sie gelehrt hatte, an ihren Liebling, und man frage, ob er sich glücklich, ob er sich selig fühlte.

Das Kind war nach und nach beruhigt. Die Mutter richtete ihm die Kleider zurecht und streichelte ihm die Wangen und die Haare. Die zwei Schwesterlein streichelten ihm auch Locken und Wangen und gaben ihm Liebkosungen. Der Knabe hatte wirklich keine Beschädigung erlitten.

Wort des Tages

ibla

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